Warum schreibe ich hier über den Trailer für einen Disney-Film mit dem Titel „Prom“? Gute Frage.
„Prom“ wird von Joe Nussbaum inszeniert, der mit dem Kurzfilm „George Lucas In Love“ aus dem Jahre 1999 (weiter unten eingebettet, falls sie ihn noch nicht gesehen haben sollten) bekannt wurde und seither als Regisseur diverser Teenager-Filme wie „Plötzlich verliebt“, „Sydney White“ und „American Pie präsentiert: Nackte Tatsachen“ in Erscheinung getreten ist. „Prom“ ist selbstverständlich ein Film über eine Gruppe junger Leute, die sich für ihren Highschool-Abschlussball (Prom) fertig machen.
Außerdem ist der Film das nächste Projekt von Justin Springer, dem Co-Produzenten von „Tron: Legacy“. Man stelle sich vor - von „Tron“ zu „Prom“. Verrückt. Oder gar nicht so verrückt, wenn man darüber nachdenkt - diese Art Film macht sehr viel Sinn Disney, vor allem mit Rich Ross als Vorstandsvorsitzendem. Ross war von 2004 bis 2009 Präsident von Disney Channels Worldwide, wo er mit Projekten wie „High School Musical“ Riesenerfolge feierte.
Synopsis: Jedes Pärchen auf dem Abschlussball hat seine eigene Geschichte und keine gleicht der anderen. An einer Highschool entfalten sich mehrere einander immer wieder überkreuzende Geschichten, während der große Abschlussball immer näher rückt; Prom schildert den prekären Übergang von der Highschool zur Unabhängigkeit, wobei einige Beziehungen in die Brüche gehen, während andere aufblühen. Nova Prescott (Aimee Teegarden) ist hin und her gerissen, weil sie sich zu dem Typen (Thomas McDonell) hingezogen fühlt, der ihr den Abschlussball zu verderben droht. Mei (Yin Chang) und Tyler (De´Vaughn Nixon) haben Geheimnisse, während andere mit der Unsicherheit und der Erwartung fertig werden müssen, die eines der wichtigsten Ereignisse des Highschool-Lebens umgeben. Es gibt hunderte Nächte während der Highschool-Zeit, aber nur eine Prom. |
„Prom“ kommt am 29. April in die amerikanischen Kinos.
Und hier ist Nussbaums Kurzfilm „George Lucas In Love“:
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