„Real Steel“ spielt in einer nahen Zukunft, in der Menschen nicht mehr Boxen dürfen und Roboter an ihrer Stelle zum Gaudium der Massen aufeinander einprügeln. Hugh Jackman spielt einen heruntergekommenen ehemaligen Boxer, der nun Roboterkämpfe veranstaltet. Während sie eine Roboter-Version von Rocky trainieren, kommen er und sein entfremdeter Sohn (Dakota Goyo) einander näher.
„Real Steel“ wurde von Shawn Levy ( „Nachts im Museum“, „Date Night“) inszeniert und von Steven Spielberg produziert. Der Film kommt voraussichtlich am 7. Oktober 2011 in die amerikanischen Kinos und sieht, zumindest dem Trailer nach zu urteilen, wie der feuchte Traum eines Spielzeugherstellers aus.
Weitere wichtige Rollen in „Real Steel“ werden von Evangeline Lilly, Anthony Mackie, Kevin Durand, Hope Davis, James Rebhorn und Olga Fonda gespielt.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich kann mich für boxende roboter einfach nicht so recht erwärmen. Der Reiz des Boxens liegt doch darin, dass jemand mit begrenzten Kräften und Fähigkeiten über sich hinauswächst und einen scheinbar überlegenen Gegner besiegt. Wie soll das im Fall von Blechbüchsen funktionieren?
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