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Twilight: Breaking Dawn wird obszön und pornographisch

Montag, 12. Juli 2010

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twilight-bella-and-edward Wer kann ehrlich von sich behaupten, nicht jede Nacht davon zu träumen, wie Robert Pattinson knirschend und lustlos mit Kristen Stewart Liebe macht?

Geben Sie ruhig zu, dass Sie es tun. Und das ist in Ordnung: Es ist nichts Schlimmes dabei, wenn man sich im Unterbewusstsein vorstellt, wie sich etwas, das im Prinzip ein in gebleichtes Pergamentpapier gewickeltes Skelett ist, auf einem Mädchen krümmt, dessen Gesichtsausdruck beim Orgasmus identisch ist mit all ihren anderen Gesichtsausdrücken (soll heißen wie: „Das ist mein erster Stuhlgang in fünf Tagen und es fühlt sich so an, als würde mein Schließmuskel irreparablen Schaden davontragen.“)

Hört zu, Ihr Perversen! Ihr könnt Euch freuen: Melissa Rosenberg, die Drehbuchautorin von „Twilight: Breaking Dawn“ hat nun behauptet, dass der vierte Teil der beliebten Saga eine erschreckend sexualisierte Version des Buches werden wird, mit Titten und Ärschen und allem Drumherum.

Vielleicht sogar mit einem flüchtigen Blick auf Taylor Lautners Nippel, wenn das vor allem weibliche Publikum Glück hat.

Ah ja, wir müssen uns mit dem kniffligen Problem des letzten „Twilight“-Buches auseinandersetzen. Falls Sie nicht ein dreizehnjähriges Mädchen mit einer schwachen Blase oder eine fünfunddreißigjährige Frau mit zweitausend Katzen und einer schwachen Blase sind, möchte ich sie über dieses Rätsel aufklären.

Wie Sie wahrscheinlich wissen, hat in den ersten drei Büchern von Stephenie Meyers Saga überhaupt niemand Sex. Niemand. Für die Leute in Hollywood war das nicht annehmbar, weshalb Taylor Lautners Brustwarzen engagiert wurden, um wenigstens ein paar Sexelektronen bieten zu können. Zum Glück für Hollywood - und kleine Mädchen jeden Alters – war Stephenie Meyer, als sie zum vierten Buch kam, des Schreibens über Anziehpuppen, die ganz emotional miteinander werden, müde, was sie dazu veranlasste, eine ziemlich heiße kleine Sexszene zwischen den beiden Hauptfiguren einzubauen.

Und das bringt uns zur folgenden Nachricht: Melissa Rosenberg, die nach „Eclipse – Bis(s) zum Abendrot“ auch die Drehbücher für die beiden „Breaking Dawn“-Filme schreibt, wurde von E! Online in Bezug auf den nächsten Film folgendermaßen zitiert:

„…wird erotischer sein…Ich glaube, wir können mit einem PG-13 [Rating] sehr sexy werden. Ich denke, der Film wird ganz schön heiß werden. Sehr heiß!“

pattinson-stewart-breakingdawn-cover

Ja! Alle Filmfreunde wünschen sich, dass der nächste „Twilight“-Film ein verdammt sexy PG-13 Streifen (entspricht ungefähr FSK ab 12) wird! Ich habe lange und intensiv darüber nachgedacht und hätte da einige Ideen für Melissa Rosenberg:

Idee #1: In „Twilight: Breaking Dawn“ wird die Leidenschaft gezeigt, die Robert Pattinson für seine Kollegin Kristen Stewart empfindet. Um das PG-13 Rating nicht zu gefährden, kommen in den Sexszenen zwischen RoPa und KriStew eine der Statuen von den Osterinseln und ein an Koliken leidendes Pony als Körperdoubles zum Einsatz. Taylor Lautners Brustwarzen werden irgendwo knapp außerhalb des Bildausschnitts positioniert und flüstern versaute Sachen wie „Fick sie in den A….“, „Nimm sie hart ran“, „Ja, furz ihm ins Gesicht, das ist so heiß“, und so weiter.

Idee #2: „Twilight: Breaking Dawn“ wird als echter Pornofilm gedreht, in dem Kristen Stewart eine kürzlich geschiedene Frau namens Dawn spielt, die von ihrem Installateur (Robert Pattinson) zu allerlei ausgefallenen Sexspielchen verführt wird, während Taylor Lautners Brustwarzen von einem Versteck im Schrank aus zusehen.

Idee #3: „Twilight: Breaking Dawn“ wird eine filmische Hommage an Taylor Lautners Brustwarzen. Der Film zeigt drei Stunden lang Nahaufnahmen von Taylor Lautners Brustwarzen, während er im Fitnessstudio bis zur Erschöpfung Übungen für die Brustmuskulatur macht. So kann das Publikum jeden Liegestütz in glorreichem Detail studieren und beobachten, wie sich Schweißtropfen um Schweißtropfen auf der Brust bildet und dann - in wunderbarer Zeitlupe – zu Boden fällt.

Nichts zu danken, liebe Produzenten von „Twilight: Breaking Dawn“. Stellen Sie nur sicher, dass mein Name im Vor- und Abspann erwähnt wird und lassen Sie mich wissen, ab wann der schmutzige Film bei den Online-Pornohändlern zum Verkau angeboten wird.

 

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