Was wäre eine Kinowoche ohne neue „Cars 2“-Charaktere?! Diesmal können wir einen Blick auf Max Schnell und Miguel Camino werfen.
„Cars 2“ ist ab dem 24. Juni in den USA und ab dem 28. Juli in Deutschland zu sehen. Der Streifen wurde wie auch schon der Vorgänger von John Lasseter inszeniert. Als Sprecher sind u. a. Tony Shalhoub, John Ratzenberger, Owen Wilson, Cheech Marin, Larry The Cable Guy, Bonnie Hunt, Michael Caine und Michael Keaton im Einsatz.
Synopsis: T Star Rennauto Lightning Mc Queen (gesprochen von Owen Wilson) und der unvergleichliche Abschleppwagen Mater (Larry The Cable Guy) brechen in „Cars 2” gemeinsam zu neuen interessanten Schauplätzen auf. Sie begeben sich noch Übersee, um am ersten World Grand Prix teilzunehmen, bei dem das schnellste Auto der Welt ermittelt werden soll. Aber der Weg zur Meisterschaft ist mit vielen Schlaglöchern, Umleitungen und komischen Überraschungen gespickt, denn Mater hat ein eigenes faszinierendes Abenteuer zu bestehen: internationale Spionage. Hin und her gerissen zwischen seiner Pflicht, Lightning Mc Queen beim großen Rennen zu unterstützen, und dem Wunsch, eine streng geheime Spionagemission zum Abschluss zu bringen, begibt sich Mater auf eine actiongeladene Reise, die in eine wilde Verfolgungsjagd auf den Straßen Japans und Europas ausartet, wobei ihm seine freunde folgen und die ganze Welt gespannt zusieht. |
Miguel Camino
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Spaniens bekanntestes, am meisten bewundertes und faszinierendes Rennauto ist der aus der Stierhatz-Stadt Pamplona stammende Miguel Camino. Erstmals erregte die Aufmerksamkeit mit seiner Teilnahme am Rennen der Bulldozer. Sein Talent, sein Stil und seine Geschwindigkeit im Bulldozer-Ring haben eine ganze Generation von Bulldozer-Kämpfern inspiriert. Bald schon sorgten sein Speed und sein Elan auch auf den Rennstrecken der Grand Touring Sport Rennserie für Furore. Miguel Camino, stolzer Träger der #5 sowie der feurigen Farben der spanischen Flagge, hofft, sich beim World Grand Prix in die Herzen der Rennsportfans in aller Welt rasen zu können.
Max Schnell
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Max Schnell kam als bescheidene Fließband-Limousine in Stuttgart zur Welt. Als begeistertes Amateurrennauto übte er auf den Straßen und Wegen des Schwarzwaldes, wo er von einem Rennstallbesitzer entdeckt wurde. Bald schon nahm er an ersten professionellen Rennen teil. Er bekam die #4 verpasst, die Leistung seines Motors wurde beträchtlich erhöht und er musste kräftig abspecken – dank unzähliger Fiberglasteile ist er heute in perfekter Rennverfassung. Er gewann mehr Rennen auf dem Motorheimring als jedes andere Rennauto in der Geschichte der World Torque Champion League. Max Schnell ist ein ungeheuer talentierter Renningenieur und bereitet sich mit größter Sorgfalt auf den World Grand Prix vor.
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