Hallo! Sie haben doch sicher „American Pie“ gesehen? Sicher. Und „American Pie 2“ haben Sie auch gesehen? Selbstverständlich haben Sie das. Und „American Pie 3: Jetzt wird geheiratet“ war dann einfach ein muss, allein schon wegen Stifler und der Hochzeit.
Nachdem Sie die ersten drei Teile ertragen (oder auch genossen) haben, warum nicht auch „American Pie 4: Band Camp“ ansehen? Da gibt es sicher etwas mit phallischen Instrumenten zu sehen. Und dann waren da noch „American Pie 5: Naked Mile“ und „American Pie 6: Beta House“. Können sie sich vorstellen, welche Obszönitäten sich in diesen beiden Teilen abgespielt haben mögen? Jede Menge, zweifellos. Man wagt kaum daran zu denken.
Wenn Sie zu dem 1-2% der Weltbevölkerung gehören, die sich so eine Menge Unfug auch nur vorstellen können, ohne das sich ihr Gehirn spontan selbst entzündet, dann gibt es erfreuliche Nachrichten für Sie. „American Pie 7: The Book of Love“! Kein Grund zur Sorge: Jims Vater ist noch immer mit von der Partie als cooler, tölpelhafter und ein wenig gruseliger Sexguru. Für alle, die von „American Pie“ einfach nicht genug bekommen können, hier nun der Trailer. Er wird um einiges besser, wenn man ihn unter Alkoholeinfluss ansieht (nein, das ist gelogen)…
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