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Preisgekrönter Regisseur stirbt nach Sprung aus Krankenhausfenster

Dienstag, 30. November 2010

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mario-monicelli Der mehrfach für den Oscar in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominierte italienische Regisseur Mario Monicelli starb gestern in Rom, nachdem er aus dem Fenster eines Krankenhauses gesprungen war. Er wurde 95 Jahre alt und ist der zweite Regisseur, der den gestrigen Tag nicht überlebte. Sidney Lumet sollte vorsichtig sein.

Mario Monicelli schrieb im Laufe seiner langen Karriere, die 1935 mit „I ragazzi della via Paal“ (Drehbuch und Regie) begann, insgesamt 106 Drehbücher und inszenierte 68 Filme. Seine Filme „I soliti ignoti“ [„Diebe haben´s schwer“] (1958), „La grande guerra“ [„Man nannte es den großen Krieg“] (1959) und „La ragazza con la pistola“ [„Mit Pistolen fängt man keine Männer“] brachten ihm Oscarnominierungen ein.

Mario Monicelli, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor; geboren am 15. Mai 1915; gestorben am 29. November 2010

Das Produktionsdesign von Darren Aronofskys „Black Swan“ (Featurette)

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Die Leute von Fox Searchlight haben ein neues, vier Minuten langes Featurette ins Netz gestellt, dass dem Produktionsdesign von „Black Swan“ gewidmet ist. Darin gewährt Thérèse DePrez, der die meisterhafte Ausstattung des Psychothrillers/dramas zu verdanken ist, einen kleinen Einblick in den Look der Schauplätze.

Leider handelt es sich bei dem Video um eines dieser von den studios produzierten Hochglanz-Featurettes, die nur sehr oberflächlich an das jeweilige Thema herangehen. Ich hääte es gerne gesehen, hätte DePrez eine Videotour durch einige der Schuaplätze und Kulissen gemacht und mehr über die methaphorischeren Designeinfälle erzählt. Aber man muss mit dem zufrieden sein, was geboten wird…

Irvin Kershner, der Regisseur von „Das Imperium schlägt zurück“, ist tot (1923 – 2010)

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Filmemacher Irvin Kershner starb am vergangenen Samstag nach einem der Jahre dauernden Kampf gegen Lungenkrebs. Einer breiten Öffentlichkeit war und ist er vor allem als Regisseur von „Das Imperium schlägt zurück“ bekannt, dem unbestreitbar besten der „Krieg der Sterne“-Filme. Ihm ist es zu verdanken, dass – gegen den ausdrücklichen Wunsch von George Lucas – eine der besten Textzeilen der Science-Fiction-Geschichte den Weg in den Streifen gefunden hat:

„Als ich schließlich die Aufgabe übernahm, war ich mir im klaren, dass es ein düsterer Film werden und die Figuren mehr Tiefgang haben würden als im ersten Film“, sagte er. „Es dauerte einige Jahre, bis die Kritiker den Film verstanden und erkannten, dass es sich dabei um ein Märchen und nicht um ein Comicbuch handelt“.

Kershner sagte, er habe nur eine gröbere Meinungsverschiedenheit mit George Lucas gehabt. Dem Drehbuch nach sollte die Heldin, Prinzessin Leia, zu dem Raumschiffpiloten Han Solo „I love you“ („Ich liebe Dich“) sagen, worauf er zu erwidern hatte: „I love you, too“ („Ich lieb Dich auch“).

„Ich drehte den Dialog zunächst so, aber der Text passte irgendwie nicht zum Charakter von Han Solo“, sagte Kershner.

Stattdessen improvisierte Harrison Ford schließlich die Antwort: „I know“ („Ich weiß“).

Manche von Ihnen mögen zu jung sein, um zu wissen, dass es einmal eine Zeit gab, da George Lucas Teil eines Gemeinschaftsprojektes war, wo sich Filmemacher nicht scheuten, zu sagen: „Also die Macht ist im Grunde AIDS und Darth Vader baute C-3PO? – Halt für den Rest des Tages den Mund.“ Nun werden sie einfach an Tiger verfüttert.

Herzlichen Dank an Irvin Kershner für die Inszenierung des wichtigsten Filmes meiner Kindheit. Von Dezember bis März eines jeden Jahres sah ich mir „Das Imperium schlägt zurück“ fast jeden Tag an, um dann mit Freunden im Garten so zu tun, als wären wir auf Hoth.

• Irvin Kershner, Filmregisseur; geboren am 29. April 1923; gestorben am 29. November 2010

US-Kinocharts: Christina Aguileras Musicalfilm ist gegen Harry Potter und Animationsfilme chancenlos

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christina-aguilera-burlesque- Es versteht sich von selbst, dass diese Woche - genau wie letzte Woche und aller Voraussicht nach auch nächste Woche – Harry Potter die amerikanischen Kinocharts anführt. Selbst wenn „Heiligtümer des Todes –Teil 1“ nur sieben Stunden lang zeigen würde, wie Daniel Radcliffe in den Kühlschrank starrt und überlegt, was er essen soll, wäre der Streifen auf Platz eins.

Das soll nicht heißen, dass der neueste „Harry Potter“-Film absoluter Mist ist, obwohl er mich nicht wirklich überzeugen konnte.

Sei es, wie es ist, auch am vergangenen Wochenende strömten wieder unzählige Menschen in die Kinos, um sich allen möglichen Mist anzusehen.

Mist? Ja, das letzte Wochenende war ziemlich unerfreulich. Tatsache ist, einer der neuen Filme war „Burlesque“, ein Film, in dem Cher und Christina Aguilera die Hauptrollen spielen und der von manchen jetzt schon als legitimer Nachfolger von „Showgirls“ gehandelt wird. Das bedeutet, dass der Film ein Haufen Sch**** ist und mit Sicherheit zu einem künftigen DVD/Blu-ray-Klassiker werden wird, den man sich mit Freunden während eines fröhlichen Trinkgelages ansieht.

Dafür ist „Showgirls“ doch schließlich da, oder etwa nicht? Die abstoßendsten schauspielerischen Leistungen und die groteskeste Sexszene, die je irgendjemand irgendwo sehen wird.

Und da sind illegale Filme und sonstige Abartigkeiten mit eingeschlossen.

Aber nun zu den in den USA finanziell erfolgreichsten Filmen des vergangenen Wochenendes:

1. Ja, „Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1“ („Harry Potter und die Heiligtümer des Todes –Teil 1“) konnte den ersten Platz der amerikanischen Kinocharts behaupten und wird sich wohl so bald auch nicht verdrängen lassen. $49,087,101 Gesamt: $219,056,129

2. „Tangled“ ist der neueste Streifen aus dem Hause Disney. Es ist ein ziemlich kitschiges Musical, das ein wenig antiquiert wirkt. Aber es finden sich immer Leute, die solch rührseliges Zeug mögen. Ja, selbst wenn Mandy Moore darin mitwirkt. Im Grunde ist es die altbekannte Geschichte von Rapunzel, nur mit Musik aufgemotzt. Angeblich handelt es sich bei „Tangled“ (geschätztes Budget: $260 Millionen) um den teuersten Animationsfilm aller Zeiten. Am vergangenen Wochenende konnte der Streifen $48,767,052 davon wieder einspielen. (Gesamt: $68,706,298)

3. „Megamind“. Animation. Blaue Köpfe. Will Ferrell. Was auch immer. Sie wissen schon. Es geht mir schon auf die Nerven, über diesen Film schreiben zu müssen. Aber leider ist der Streifen nach wie vor sehr beliebt. Hier ist ein Geldbetrag, der diese Einschätzung beweist: $12,575,778. (Gesamt: $130,218,934)

4. „Burlesque“. Große Theatralik mit schlechten Kritiken. Aber was wissen Kritiker schon? Nichts. Absolut nichts. $11,947,744 Gesamt: $17,300,213

5. „Unstoppable“ ist ein sehr vorhersehbarer Film, aber wir alle wissen, dass mitunter nichts so gut ankommt wie ein vorhersehbarer Action-Thriller. $11,432,903 Gesamt: $60,442,621

Und hier der Rest der Top Ten:

6) „Love and Other Drugs“, $9,739,161 Gesamt: $13,901,532

7) „Faster“, $8,523,153 Gesamt: $12,002,840

8) „Due Date“, $7,167,885 Gesamt: $84,861,008

9)The Next Three Days“, $4,683,123 Gesamt: $14,392,072

10) „Morning Glory“, $3,910,058 Gesamt: $26,340,571

Leslie Nielsen im Alter von 84 Jahren gestorben

Montag, 29. November 2010

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Angaben seines Neffen zufolge verstarb Leslie Nielsen gestern in einem Spital in Florida an den Folgen einer Lungenentzündung. Ich wollte fast schon sagen, dass „Die nackte Kanone“ einst mein Lieblingsfilm war, aber wenn halt ich da zum Narren? Es ist noch immer mein Lieblingsfilm.

Der in Kanada geborene Nielsen begann seine Karriere als dramatischer Schauspieler – hier ist der Trailer für „Alarm im Weltall“ („Forbidden Planet“, 1957), in dem er eine der Hauptrollen spielte:

Aber dauerhaften Ruhm erlangte er erst als Lt. Frank Drabin in der leider schon nach wenigen Folgen wieder eingestellten Serie „Die nackte Pistole“ („Police Squad!“) und den darauf basierenden „Die nackte Kanone“-Filmen. Nicht vergessen werden darf natürlich auch seine umwerfend komische Rolle als Arzt in „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ („Airplane!“).

Fair Game (Review)

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Reales Washington, DC-Drama verkommt zu durchschnittlichem Hollywood-Thriller

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Originaltitel: Fair Game
Herstellungsland: USA 2010
Regie: Doug Liman
Drehbuch: Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, basierend auf den Büchern von Joseph Wilson und Valerie Plame
Darsteller: Naomi Watts, Sean Penn, Michael Kelly, Ty Burrell, Jessica Hecht, Noah Emmerich, Bruce McGill, Norbert Leo Butz, Rebecca Rigg, Brooke Smith

Es ist einer der spannendsten Momente in Geheimagentenfilmen: Der Moment, in dem der sich tief im Feindesland aufhaltende, perfekt getarnte Spion erkennen muss, dass seine Tarnung aufgeflogen ist und die Bösen hinter ihm her sind.

Aber was, wenn sich plötzlich die eigene Heimat als feindliches Gebiet herausstellt? Wenn die eigenen Leute die Bösen sind?

So muss es jedenfalls plötzlich der langjährigen CIA-Agentin Valerie Plame vorgekommen sein, deren mehr als zwanzig Jahre dauernde Karriere sich über Nacht in Nichts auflöste, nachdem Leute aus dem Umfeld der Bush-Administration sie so ganz nebenbei enttarnten.

Die Absicht war, ihren Ehemann Joseph Wilson, einen ehemaligen Botschafter, zu diskreditieren, der George Bush´s Weißes Haus bezichtigte, vorsätzlich Fakten zu ignorieren, nur um einen Grund zu haben, gegen den Irak Krieg zu führen.

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Aber der Kollateralschaden war um einiges größer. Denn nicht nur war Valerie Plame außerstande, je wieder als Agentin zu arbeiten, alle ihre Kontaktpersonen in feindlichen Gebieten wurden ebenfalls zu Zielscheiben.

Naomi Watts spielt Valerie Plame mit vollem Einsatz und stattet die Agentin mit der ihr eigentümlichen Mischung aus persönlicher Verletzlichkeit und mütterlicher Furchtlosigkeit aus. Joseph Wilson – hier als eher laut und polternd selbstgerecht porträtiert – wird von Sean Penn vorzüglich dargestellt.

Sie verleihen dem Film so etwas wie Menschlichkeit, vor allem als die Ehe der beiden Hauptfiguren an den Belastungen zu zerbrechen droht (obwohl es so aussieht, als hätte es in der Beziehung schon vor den Machenschaften der Bush-Administration gekriselt).

Der Film selbst leidet unter noch größeren Problemen. Regisseur Doug Liman kennt Washington wie seine Westentasche – sein Vater war einer der Anklagevertreter während der Iran/Contra-Affäre -, aber seine Kamera wirkt irgendwie verloren und flitzt oft in der vergeblichen Hoffnung, die Schauspieler zu finden, in den Szenen herum.

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Die Absicht ist, ein Gefühl für die Willkürlichkeit des Lebens zu vermitteln. Das Resultat steht jedoch in krassem Widerspruch zum Thema des Films. Dies ist ein Film über eine Verschwörung, mit dem Ziel, eine Agenda voranzutreiben – und das ist nicht etwas, das in unüberlegt und in aller Eile passiert. Die Kamerabewegungen müssen langsam und geschmeidig wie diejenigen einer Schlange sein.

Das Drehbuch indes geht allzu sehr auf Nummer sicher.

Der Fall Plame datiert aus der ersten Amtzeit von Präsident George W. Bush; falls wir uns jetzt dafür interessieren sollen, muss es um wichtige, unveränderliche Themen gehen. Aber anstatt aufzuzeigen, dass eine nicht überwachte Exekutive immer korruptionsanfällig ist, gibt sich der Film damit zufrieden, einmal mehr auf G.W. Bush und Dick Cheney loszugehen.

Zugegeben, sie sind übergroße Zielscheiben - aber nicht die einzigen Schuldigen in diesem Fall.

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„Fair Game“ verzichtet zum Beispiel darauf, andere, die an der peinlichen und gefährlichen Enttarnung von Frau Plame Mitschuld tragen, anzuklagen, etwa die Medien. Oder zu erwähnen, dass Obamas Justizministerium alles unternimmt, die Versuche von Plame und Wilson, Bush und Cheney zumindest zivilrechtlich zu belangen, zunichte zu machen.

Diese Geschichte beinhaltet eine radikale Lektion darüber, wie die nahezu ewig fortdauernde Regierung sich, ihre Mitarbeiter und ihre Interessen rücksichtslos gegen alles und jeden schützt. Und diese Lektion ist enorm wichtig.

Aber es ist eine, die dieser zu höfliche, zu sehr auf Sicherheit bedachte und selbstzufriedene Film nicht einmal ansatzweise auf die Leinwand bringt – geschweige denn zum zentralen Thema macht.

Fazit: Eine Hollywood-Geschichtsstunde, die einen großen Bogen um die wahren Hintergründe und Probleme macht und so zu einem durchschnittlichen, auf einer wahren Begebenheit beruhenden Thriller verkommt.

The Hobbit macht Fortschritte: Das Auenland wird wiederaufgebaut und Peter Jackson kauft RED-Kameras

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the-hobbit-ring-21910 Ich wage nicht einmal anzudeuten, dass die Dreharbeiten zu „The Hobbit“ nun bald beginnen könnten, denn in dem Moment, in dem man sich darüber freut, gehen die Kulissen wieder in Flammen auf, Peter Jackson bricht sich beide Beine oder der erst jüngst als Bilbo bestätigte Martin Freeman kommt drauf, dass er auf falsche haarige Beine allergisch reagiert und aussteigen muss. Die Produktion dieses Filmes scheint unter einem schlechten Stern zu stehen, aber nun sieht es wirklich so aus, als kämen die Dinge in Bewegung – nicht zuletzt deshalb, weil zwei große Investitionen gemacht wurden, die normalerweise nur von Menschen getätigt werden, die tatsächlich einen Film drehen.

Die Printausgabe von Total Film (in einem winzigen Scan online zu sehen) zeigt, dass in Neuseeland hart daran gearbeitet wird, die Kulissen für das Auenland wiederaufzubauen, die Heimat der Hobbits, wo wir erstmals auf Bilbo treffen, ehe er mit den Zwergen zu seiner Reise aufbricht. Man kann zwar nicht allzu viel erkennen, aber es sieht im Wesentlichen wie das Auenland aus, das wir aus den „Herr der Ringe“-Filmen kennen.

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Die andere große Neuigkeit kommt von einer Pressemitteilung auf Engadget, in der bekanntgegeben wurde, dass Peter Jackson nicht weniger als 30 RED-Digitalkameras erworben hat, mit denen er den Film drehen möchte. RED-Kameras sind die derzeit besten Digitalkameras auf dem Markt und werden von Filmemachern wie Steven Soderbergh sehr gerne eingesetzt. (Sie kosten, nebenbei bemerkt, $58,000 pro Stück.)

Peter Jackson hat schon einige Erfahrung im Einsatz dieser High-End-Digitalkameras, denn er drehte mit ihnen einen Kurzfilm mit dem Titel „Crossing The Line“. Um Ihnen einen klienen Eindruck zu vermitteln, was diese Kameras können, hier der Trailer zu „Crossing The Line“:

Vielleicht beginnen die Dreharbeiten zu „The Hobbit“ doch noch wie vorläufig geplant Anfang nächsten Jahres. Wir werden sehen…

Neues Poster für „Brighton Rock“ (+ Trailer)

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brighton-rock-poster-220x138 Der Film soll ja nicht so gelungen sein, aber trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) wird heftig für Rowan Joffes Adaption von Graham Greenes Roman „Brighton Rock“ geworben.

Das neue unterscheidet sich nicht großmächtig von dem vorherigen Poster, aber immerhin sind diesmal auch Sam Rileys Co-Stars Helen Mirren und Andrea Riseborough zu sehen. Andy Serkis und John Hurt wirken ebenfalls in dem Film mit, der ab dem 4. Februar 2011 in Großbritannien und ab dem 7. April 2011 in Deutschland zu sehen sein wird.

Falls Sie mehr über den Streifen wissen möchten, sehen Sie sich bitte den folgenden Trailer an:


To watch more, visit www.t5m.com

Und hier ist das neue Poster:

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(UK Quad-Format)

Batman durch die Jahre (GIF)

Sonntag, 28. November 2010

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Dieses coole GIF zeigt die verschiedenen Inkarnationen des Fledermausmannes und all die Darsteller, die im Laufe der Jahre und Jahrzehnte zu Batman wurden:

1. Lewis Wilson (Batman und Robin, 1943)
2. Robert Lowery (Batman & Robin, 1949)
3. Adam West (Batman (TV-Serie, 1966-1968)
4. Michael Keaton (Batman, Batmans Rückkehr, 1989 – 1992)
5. Kevin Conroy (Batman: The Animated Series, Batman und das Phantom, Die Liga der Gerechten, Batman Beyond sowie Batman Videospielreihe 1992 – Heute)
6. Val Kilmer (Batman Forever, 1995)
7. George Clooney (Batman & Robin, 1998)
8. Bruce Thomas (Batman Onstar Commercials, Birds Of Prey, 2000-2002)
9. Christian Bale (Batman Begins, The Dark Knight, The Dark Knight Rises, 2005 – 2012)

Gefunden auf Geekologie.

 

Verwandter Beitrag:

Coole Sache: Bill Murrays wichtigste Charaktere als animiertes GIF

Anne Hathaway oben ohne in „Love and Other Drugs“ (Video)

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Im Gegensatz zu manch anderer Kollegin hat Anne Hathaway nichts dagegen, sich vor der Kamera auszuziehen, was sie auch in ihrem neuesten Film „Love and Other Drugs“, einer ziemlich anstößigen romantischen Komödie mit Jake Gyllenhaal, eindrucksvoll unter Beweis stellt. Und ja, in dem Videoclip (dessen Qualität leider nicht die beste ist) ist auch kurz Jakes Gemächt zu sehen.


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Jessica Alba bestand darauf, dass Robert Rodriguez ihre Sexszenen aus Machete streicht

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jessica-alba-machete-shower-21902 Ich werde Robert Rodriguez´ Obsession mit Jessica Alba wohl nie verstehen. Sie spielt in nahezu allen seiner neueren Filme mit, scheint aber nie irgendetwas von dem, was er für ihre Charaktere geschrieben hat, tun zu wollen. In „Sin City“ spielte sie eine Stripperin, weigerte sich aber, sich auszuziehen, und nun gibt sie zu, Rodriguez dazu gebracht zu haben, für sie auch „Machete“ abzuändern.

Falls Sie „Machete“ gesehen haben, wissen Sie, dass der Film von Sex und willkürlicher Nacktheit durchdrungen ist. Zu Beginn des Streifens zieht eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes ein Mobiltelefon aus ihrer Vagina. Aber Jessica Alba war diese stark sexualisierte Ausrichtung des Filmes ganz und gar nicht recht. Obwohl sie darin in einer halbnackten Duschszene zu sehen ist, war sie während des Drehs nicht wirklich nackt, sondern trug Unterwäsche, weshalb die Nacktheit nachträglich am Computer hergestellt werden musste. Das war jedoch nicht die einzige Änderung, die Rodriguez vornehmen musste, um Alba entgegenzukommen. Sie erzählte Metro: „Ich las das Drehbuch für Machete, aber es fand sich sehr viel Sexzeugs für meinen Charakter darin, was mich störte, denn ich bin nun einmal sehr konservativ. Ich sagte zu ihm: ‚Weißt Du, die Szene, in der das passiert? Ich habe ein sehr unbehagliches Gefühl bei dem Gedanken, das zu tun.’“ Das Resultat ist ein Film, in dem die von Alba gespielte Beamtin der Einwanderungsbehörde die einzige Figur im Film ist, die nichts mit Sex am Hut hat.

„Machete“ entschädigt für Albas Prüderie mit all dem Wahnsinn, der rund um sie herum passiert, aber es stellt sich die Frage, wie der Film wohl ausgesehen hätte, hätte Rodriguez eine mit seiner ursprünglichen Vision einverstandene Schauspielerin engagiert (zum Beispiel Anne Hathaway) und alles genau nach seinen Vorstellungen umgesetzt.

Fluch der Karibik 4: Neues Bildmaterial vom Set

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Pirates-of-the-Caribbean-4-Set-Photo-Johnny-Depp-220x150 Ein Video vom Set des vierten „Fluch der Karibik“-Films hat via MovieWeb den weg ins Internet gefunden. Der Clip zeigt Johnny Depp als Jack Sparrow in Aktion mit einigen anderen Schauspielern. Dieses Bildmaterial erscheint nur wenige Tage, nachdem Produzent Jerry Beuckheimer auf Twitter das Ende der Dreharbeiten verkündete.

Johnny Depp, Ian McShane, Penelope Cruz, Geoffrey Rush, Kevin McNally, Astrid Bergès-Frisbey, Sam Claflin, Stephen Graham, Yuki Matsuzaki und Gemma Ward spielen die Hauptrollen im vierten Teil von Disney/Jerry Bruckheimers „Fluch der Karibik“. Regisseur des Spektakels ist Rob Marshall.

„Fluch der Karibik 4 – Fremde Gezeiten“ kommt am 19. Mai 2011 in die deutschen Kinos-

Tron Legacy: Neuer Videoclip „The Page“

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Die Marketingabteilung von Walt Disney Pictures hat einen vierten Videoclip von „Tron: Legacy“ veröffentlicht.

Im ersten Clip bewahrte Quorra (Olivia Wilde) Sam (Garrett Hedlund) vor dem möglichen Tod und entkam mit ihm querfeldein mit einem vierrädrigen Light Runner (einem der neuen Fahrzeuge in der Fortsetzung). Sollten Sie diesen Clip verpasst haben, können Sie ihn hier sehen. Der zweiten Videoclip, Titel „You´re Here“ zeigte das Wiedersehen von Sam und seinem Vater Kevin Flynn (Jeff Bridges), der seit Sams Kindheit in der Computerwelt von Tron gefangen ist. Diesen Clip können Sie hier sehen. Der dritte Clip, Titel „Sirens Dress Sam“ (Sie können ihn hier sehen), zeigte, wie Sam von erotischen, Sirenen genannten Programmen angezogen wird und seine Identitätsdisk für die Teilnahme am Light-Disc-Spiel erhält. Diese Szene ist im Film um einiges vor den anderen beiden Clips zu sehen, und zwar kurz nach Sams Ankunft auf dem Grid (Raster).

Der vierte und neueste Clip trägt den Titel „The Page“ und zeigt eine Minute der Szene, in der Bruce Boxleitner, der wieder in der Rolle des Alan Bradley zu sehen ist, Sam einen Besuch abstattet und ihm von einer Nachricht erzählt, die auf mysteriöse Weise aus dem Büro von Sams Vater an seinen Pager geschickt wurde.

Hier das Video:

Machetes Machete? Was ist mit Shaun of the Deads Kricketschläger?

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Robert Rodriguez´ Machete ist nur einer in einer langen Reihe von Filmhelden, der improvisierte Waffen einsetzt. Hier einige seiner erfindungsreichsten Vorgänger…

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„Machete“ wird von zukünftigen Filmhistorikern wohl kaum viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, aber der Streifen ist ein weiterer interessanter Beitrag zu dem eigenartigen Genre der Filme mit improvisierten Waffen. In der Tat benützen Charaktere in Robert Rodriguez´ neuem Werk Macheten, Absätze von Stöckelschuhen, Korkenzieher und so ziemlich alles, was sie in die Finger bekommen können, um ihre Feinde auszuschalten. In diesen ökonomisch angespannten Zeiten ist es schön zu sehen, dass Filmcharaktere schlichtem Einfallsreichtum den Vorzug vor teuren technischen Geräten geben. Hier ist ein kleiner Tribut an die improvisierte Filmwaffe…

Rasenmäher („BrainDead“)

Horrorfilme sind eine wahre Fundgrube für improvisierte Waffen, denn scheinbar ausweglose Situationen zwingen die Helden nur allzu oft, ihren inneren MacGyver zu entdecken. In Peter Jacksons herrlich vulgärem neuseeländischen Zombiefilm wirft unser Held Lionel (Timothy Balme) seinen Rasenmäher an, stützt ihn an seiner Brust ab und lässt ihn die anrückenden Untoten zerstückeln.

Kricketschläger, Schallplatten („Shaun of the Dead“)

In der zu Recht beliebten Zombiekomödie beweist Shaun (Simon Pegg) ungeahnten Mut und findet seinen Kricketschläger sowie seine Schallplattensammlung. Die Schallplatten-als-Geschoße-Szene ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil sie Shauns sentimentale Seite zeigt. Er zögert, ehe er „Second Coming“ von den Stone Roses auf einen Zombie wirft und beweist echte Unerschrockenheit, als er feststellt: „Es gefällt mir.“ (Das Album.)

Fernseher, Kugelschreiber, Bratpfanne („Grosse Point Blank“)

Martin Blank (John Cusack; er war nie besser) ist ein tödlicher, liebeskranker Auftragskiller, der besondes in Krisensituationen gute Arbeit leistet. In einem entscheidenden Moment beweist er, dass es einem wirklich schaden kann, zu nahe am Fernseher zu stehen (zumindest wenn man Dan Aykroyd heißt). Davor sehen wir den Tom & Jerry-artigen Gebrauch einer Bratpfanne und Martin demonstriert auf beeindruckende Weise, dass ein Kugelschreiber mächtiger sein kann als ein Schwert. Außerdem erwähnt er, dass er einst einen Präsidenten mit einer Gabel tötete.

Basketball („Der tödliche Freund“)

Wes Cravens „Der tödliche Freund“ ist nicht unbedingt einer seiner beliebtesten und besten Filme, aber im Gegensatz zu „Gefährliche Brandung“ (siehe unten) ist sein exzentrischer Einsatz von Waffen wirklich einzigartig. Heutzutage ist es wirklich schwer, originell zu sein, aber „Der tödliche Freund“ ist (meines Wissens) die bisher einzige Studioproduktion, in der ein Charakter mittels eines Basketballs enthauptet wird.

Surfbrett („Gefährliche Brandung“, „Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A.“)

Ehe sie eine mit dem Oscar ausgezeichnete Filmemacherin wurde, drehte Kathryn Bigelow den bromantischen Surfer/Bankräuber-Film „Gefährliche Brandung“. Früh im Film gerät Keanu Reeves – als FBI-Agent, der verdeckt im Surfermilieu ermittelt – in einen Revierkampf mit lokalen Wassersportfans, deren einer von Anthony Kiedis von den Red Hot Chili Peppers gespielt wird (ich sauge mir das nicht aus den Fingern). Glücklicherweise hat Reeves gerade sein verlässliches Surfbrett zur Hand, mit dem er die bösen Surfer niederschlägt. Erstaunlicherweise hat „Gefährliche Brandung“ kein Monopol auf den Einsatz von Surfbrettern als Waffen: In „Lethal Weapon 2“ wird ein Bösewicht von einem herumfliegenden Surfbrett getötet, was Mel Gibson dazu veranlasst, „Wipeout!“ (Abgang vom Surfbrett) zu rufen.

Spezielle Erwähnung: Die Bourne Ingenuity (Erfindungsreichtum)

Es wird weithin angenommen, dass Jason Bourne (Matt Damon) das politisch links gesinnte Gegenstück zum konservativen James Bond ist: Er benützt öffentliche Verkehrsmittel, liest den Guardian und recycelt Alltagsgegenstände. In seinen Filmen hat Bourne Feinde mit dem Kugelschreiber, einem Buch und mit Wodka unschädlich gemacht und darüber hinaus einen Toaster benützt, um ein Haus in die Luft zu jagen. In einem seiner beliebtesten Kämpfe schlägt er mit einer Zeitung auf einen Bösewicht ein. Das ist die wahre Macht der Presse!

Neues Bild von Michelle Williams als Marilyn Monroe in „My Week With Marilyn“

Samstag, 27. November 2010

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my_week_with_marilyn_21900 In The Daily Mail erschien gerade eben ein längeres Interview, in dem Michelle Williams über ihre Rolle in „My Week With Marilyn“ sprach. Zur Illustration des Artikels wurde dieses neue Photo abgedruckt, das die junge Schauspielerin als Marilyn Monroe zeigt.

„My Week With Marilyn“ wurde von Simon Curtis inszeniert. Neben Michelle Williams spielen Kenneth Branagh, Eddie Redmayne, Emma Watson, Dougray Scott, Dominic Cooper, Julia Ormond, Judi Dench und Zoë Wanamaker.

Die Dreharbeiten für „My Week With Marilyn“ wurden erst vor kurzem beendet, weshalb mit einem Kinostart erst gegen Ende nächsten Jahres zu rechnen ist.

Hier das neue Photo:

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Zur Erinnerung noch einmal das erste Bild, auf dem Michelle Williams aufgrund des extrem starken Make-ups irgendwie gespenstisch aussieht:

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Also mir gefällt das zweite, obere Bild mit dem wärmeren Licht und den Brauntönen bedeutend besser…

Heilige Jolie: Kambodschanischer Tempel nimmt Angelinas Namen an

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Angelina Jolie mag zwar nicht alle einheimischen an ihrem aktuellen Drehort (Bosnien-Herzegowina) für sich eingenommen haben, aber die Menschen in Kambodscha, wo sie anno 2000 „Lara Croft: Tomb Raider“ drehte waren und sind von ihr so angetan, dass sie angeblich sogar einen Tempel nach ihr benannt haben.

Rajan Zed, der Präsident der Universal Society of Hinduism erklärte gegenüber WENN News, dass der Star in Kambodscha so beliebt ist, dass eine weltbekannte religiöse Stätte in Angkor in „Angelina Jolie Tempel“ umbenannt wurde.

„Es ist eine Stätte aus dem 12. Jahrhundert mit Namen Ta Prohm; sie ist auch als Alter Brahma bekannt und hieß ursprünglich Rajavihara oder das königliche Kloster“, sagte er. „Nun wird sie im Volksmund Angelina-Jolie-Tempel genannt.“

Das Gebäude war der Schauplatz mehrerer Szenen des Filmes „Tomb Raider“ – in dem Jolie als Lara Croft mit der Geheimgesellschaft der Illuminati um den Besitz eines altertümlichen Talismans kämpfte. Heute verkaufen lokale Restaurants und Bars einen „Tomb Raider“ genannten Cocktail (Cointreau, Limone und Soda – angeblich Jolies bevorzugtes Getränk). Maddox, der Adoptivsohn der Schauspielerin, kam in der Siam Reap Provinz zur Welt, in der der Tempelkomplex steht.

Jolies inoffizielle Ehrung scheint mit Verpflichtungen verbunden zu sein, denn Zen forderte die Schauspielerin auf, ihre Bekanntheit und ihren Status als „Schutzheilige Kambodschas“ zu nützen und bei der Erhaltung der Stätte zu helfen. Er fügte hinzu: „Ich möchte Angelina Jolie auffordern, das Bewusstsein dafür zu wecken, dass mehr für die Erhaltung dieses Weltkulturerbes getan werden muss. Der Tempelkomplex und seine Umgebung müssen besser erhalten und vor Vandalen und Dieben beschützt werden.“

„Hereafter“: Das britische Vierfach-Poster

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Glauben Sie bitte den Zitaten auf dem Poster nicht. Der Film zählt zu Clint Eastwoods schwächsten Werken und Matt Damon hat auch schon bessere gemacht. Das britische Poster ist außerdem nur eine leichte abgeänderte Variation des amerikanischen, doch wenigstens macht es nicht so penetrant auf übersinnlich. (Dafür ist es im Original riesengroß.)

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Coole Sache: Bill Murrays wichtigste Charaktere als animiertes GIF

Freitag, 26. November 2010

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Hier ist ein cooles animiertes GIF, in dem alle wichtigen Charaktere zu sehen sind, die von Bill Murray verkörpert wurden.

Wie viele dieser Charaktere können Sie ohne Nachschauen benennen? Und wie sieht es mit den Titeln der Filme aus?

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Hier für alle, die etwas mehr Zeit zum Nachdenken brauchen oder ihre Lösungen überprüfen möchten, die Standbilder:

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Gefunden auf Under Consideration.

Saw 3D – Vollendung (Review)

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Der siebente - und hoffentlich endgültig letzte Teil – der „Saw“-Reihe ist ein langweiliges 3D-Desaster

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Originaltitel: Saw 3D
Herstellungsland: USA 2010
Regie: Kevin Greuert
Drehbuch: Patrick Melton, Marcus Dunstan
Darsteller: Tobin Bell, Costas Mandylor, Betsy Russell, Cary Elwes, Sean Patrick Flanery, Chad Donella, Gina Holden, Laurence Anthony, Dean Armstrong, Rebecca Marshall, Naomi Snieckus, Sebastian Pigott

„Saw 3D“ musste das einfach bieten. Nun ja, der Film musste es zumindest versuchen. Ein paar Körperteile bewegen sich auf Sie zu. Tropfen digitalen Blutes – es gibt kaum mehr anderes zu sehen – schweben in der Mitte der Leinwand. Aber falls wir den Postern glauben dürfen, die den Streifen als „letztes Kapitel“ anpreisen, dann ist es ein erbärmlicher Abschied. Diese Serie hatte nie etwas fürs Filmemachen übrig. Sie scherte sich nie um menschliche Leben. Nun schert sie sich nicht einmal mehr ums Publikum oder um sich selbst, sondern kratzt einfach das Wesentliche aus den anderen Filmen zusammen, nur um etwas zu haben, das man im Herbst (in den USA zu Halloween) etwas zu verkaufen hat.

Dies ist sowohl der grausamste als auch der am wenigsten schlüssige der sieben Filme. Und das will etwas bedeuten. Wesentliche Informationen wurden irgendwie leserlich auf Zähne geschrieben, die gezogen werden müssen. Dem Opfer muss eine Lektion erteilt werden - er macht Werbung für ein verlogenes Buch, in dem er schildert, wie er Jigsaw überlebte, den vom ersten Film an von Tobin Bell gespielten Killer in der Serie -, weshalb ihm auch kein Betäubungsmittel verabreicht wird. Aber warum wird uns keines gegönnt? Von dem 3D tun einem die Augen weh. Anscheinend macht das verlangen, sich selbst die Augen herauszureißen, einen Teil des Vergnügens aus. Diese Filme haben mehr als $ 500 Millionen eingespielt, doch von dem Geld scheint nichts zurück in die weiteren Teile investiert worden zu sein. Sie haben nach wie vor den Glanz rostiger Nägel.

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„Saw 3D“ wirkt, als verdanke er seine Existenz ausschließlich einer vertraglichen Verpflichtung. Das liegt daran, dass dies zum Teil auch stimmt. Regisseur Kevin Greuert wollte „Paranormal Activity 2“ inszenieren, musste aber weiter für das „Saw“-Franchise arbeiten. Das Ergebnis ist der Film eines Mannes, der sich nur allzu sehr bewusst ist, welche Chance er verpasst hat.

Verstümmelungen und Folter sind nur noch eine Masche und verkommen fast schon zu Lachnummern. Die Filmemacher - allesamt „Saw“-Veteranen – versuchen vergeblich, diesen Film mit dem für diese Serie üblichen Anstrich von Rechtschaffenheit zu überziehen. Das in der letztjährigen Folge aufgegriffene Thema Krankenversicherung deutete an, dass die Serie als rachsüchtige Jeremiade wiedergeboren werden könnte. Aber nun sitzen wir mit diesen dämlichen Brillen im Kino und sehen die ewig gleiche Geschichte noch einmal. Ich möchte nicht zu abgestumpft klingen, aber Tod durch Verbrennung im Ofen sahen wir schon in einer früheren Folge. Die ganze Angeleigenheit riecht nach Verzweiflung und Bosheit.

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Etliche der „Spiele“, wie sie genannt werden, wurden einfach willkürlich irgendwo im Film eingebaut. Diese episodenhafte Herangehensweise eignet sich viel besser für die ebenso schwer verdauliche, aber innovativere Serie „Jackass“. Genau wie 3D. Diese „Saw“-Folge scheint verzweifelt bemüht, die Laufzeit des Filmes auf akzeptable 90 Minuten zu strecken. In einer sehr frühen Sequenz hängt eine junge Frau über einer Kreissäge. Ihr „Verbrechen“ bestand darin, zwei Liebhaber nebeneinander zu haben. Diese haben nun die Wahl, entweder einander zu töten oder gemeinsam die Kreissäge anzuheben und so die Frau zu eliminieren. Und das vor einer Menge, die mit Handys eifrig mitfilmt. Wenig später ist eine Gruppe rassistischer Punks in einer heruntergekommenen Garage gefangen und der Vernichtung preisgegeben. Jigsaw starb zwar schon vor einigen Folgen (genauer in „Saw III“), aber Rückblenden und neue „Spiele“ erhalten ihn unerklärlicherweise am Leben. Diese angeblich letzte Ausgabe macht die perverse Moral seines Vermächtnisses endgültig zunichte und lässt ihn zum Jerry Springer von Blut und Eingeweiden verkommen.

Fazit: Ein unnötiger und völlig misslungener Film, der durch 3D nur noch unerträglicher wird. Ausschließlich etwas für Fans der Serie, die unbedingt jeden Teil gesehen haben müssen.

The Green Hornet: Chinesisches Poster

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Es gibt nicht viel dazu zu sagen – außer, dass es sehr grün ist und Cameron Diaz wie immer toll aussieht.

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Babycall: Erstes Poster und offizielle Synopsis

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Babycall-214x150 Soeben wurden ein brandneues Poster sowie die offizielle Synopsis für den von 4 ½ Film produzierten norwegischen Psycho-Horrorstreifen „Babycall“ veröffentlicht.

Auf dem Regiestuhl saß Pål Sletaune, in den Hauptrollen sind Noomi Rapace („Vergebung”), Kristoffer Joner („Next Door“) und Vetle Qvenild Werring zu sehen.

„Babycall“ komm tim Februar in die norwegischen Kinos. Ob und wann der Film in Deutschland zu sehen sein wird, steht noch nicht fest.

Hier die offizielle Synopsis:

Anna (Rapace) und ihr achtjähriger Sohn Anders sind im Zeugenschutzprogramm, nachdem ihre schwierige Beziehung mit Anders´ Vater in die Brüche gegangen ist. die beiden ziehen in einen großen Appartementbau. Anna ist allzu besorgt um ihren Sohn und möchte ihn immer und überall überwachen, weshalb sie auch ein Babyphone kauft. Bald sind seltsame Geräusche aus anderen Wohnungen auf dem Babyphone wahrzunehmen und Anna wird Zeugin von etwas, das sich wie der Mord an einem Kind anhört. Inzwischen kommt Anders´ mysteriöser neuer Freund zu den unmöglichsten Zeiten zu Besuch und behauptet, er habe Schlüssel für alle Türen in dem Gebäude… Weiß dieser Freund etwas über den Mord? Und warum ist Anders´ Zeichnung blutverschmiert? Schwebt Annas Sohn in Gefahr?

Babycall-Poster

Scream 4: Neues Photo zeigt Anna Paquin und Kristen Bell

Donnerstag, 25. November 2010

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Ich nehme einmal an, dass eine der beiden das erste Opfer im vierten Teil der beliebten Horror-Reihe sein wird. (Die andere Lady wird wohl auch nicht lange am Leben bleiben…)

Wes Cravens „Scream 4“ kommt am 15. April 2011 in die Kinos. In den Hauptrollen sind Neve Campbell, Courteney Cox, David Arquette, Hayden Panettiere, Rory Culkin, Emma Roberts, Ashley Greene und Nico Tortorella zu sehen. Darüber hianus haben viele bekannte Gesichter (siehe oben) Gastauftritte.

 

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The Walking Dead: Wer sind all die lebenden Menschen?

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Walking-Dead-People

Hier sind einige Videoclips, in denen die Darsteller der Fernsehserie „The Walking Dead“ über die von ihnen gespielten Charaktere sprechen.

Jeffrey DeMunn erklärt, warum Dale mehr ist als nur ein alter Mann mit einem Anglerhut:

Wer ist Glenn? Glenn ist ein toller Kerl. Das meint auch Steven Yuen:

Laurie Holden erläutert, inwiefern sich Andrea von der Comicvorlage unterscheiden wird:

Chandler Riggs, der Carl Grimes spielt, meint, „The Walking Dead“ wird die beste Fernsehserie aller Zeiten werden:

Sarah Wayne Callies legt dar, warum wir uns für Lori Grimes interessieren sollten:

Potter vs. Voldemort: Erstes Photo der großen Konfrontation

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Sehen Sie hier das erste Bild aus „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“. Der Film kommt im Juni 2011 in die Kinos. Für den armen Harry sieht es da nicht gerade gut aus…

Harry Potter and the Deathly Hallows Part 2

(Bitte für Vergrößerung auf Bild klicken.)

Jessica Alba hätte beinahe die Schauspielerei aufgegeben

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Jessica Alba, hier bei den American Music Awards, die vergangenen Sonntag verliehen wurden, zu sehen, sorgte für enorme Empörung unter den Drehbuchautoren, als sie in einem vorab bekannt gewordenen Ausschnitt eines Interviews für die Dezember-Ausgabe des Magazins Elle meinte, dass gute Schauspieler nie auf das Drehbuch achten. Nun stellt sich heraus, dass sie noch einiges andere zu sagen hatte, das ihrer Karriere nicht gerade förderlich sein dürfte.

Alba spielte während der Dreharbeiten für „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“ ernsthaft mit dem Gedanken, mit dem Schauspielen aufzuhören.

„[Der Regisseur sagte zu mir:] ‚Das sieht zu real aus. Es sieht zu schmerzlich aus. Könntest Du hübscher sein, wenn Du weinst? Wein hübsch, Jessica.’ Er meinte: ‚Mach das nicht mit Deinem Gesicht. Zeig keine Emotion. Wir können die Tränen nachher am Computer einfügen.’“

Diese fragwürdige Regieanweisung brachte Alba zum Nachdenken. „Ich war entsetzt und meinte: ‚Aber das hat ja mit einem echten Menschen gar nichts zu tun.’ Und dann fragte ich mich: Bin ich nicht gut genug? Sind meine Instinkte und Emotionen nicht gut genug? Hassen die Leute so sehr, dass sie nicht wollen, dass ich eine echte Person bin? Darf ich bei meiner Arbeit kein Mensch sein? Und deshalb sagte ich mir: ‚Sch*** drauf. Ich habe kein Interesse mehr an diesem Business.’“

Alba nennt auch noch einen Grund für das nicht gerade berauschende Abschneiden vieler ihrer Filme an den Kinokassen: „Regiedebütanten.“

Sie beschwert sich also allen Ernstes darüber, dass sie in einer Fortsetzung, in der sie unsichtbar ist und ein Typ seinen Körper kilometerweit strecken kann, aber trotzdem lieber in einem Labor herumsitzt, anstatt Jessica Alba mit seinem Gummikörper auf Weisen zu beglücken, die sich nicht einmal der ärgste Perverse auszumalen in der Lage ist, nicht realistisch spielen darf. Bei diesem Projekt waren von allem Anfang an realistische menschliche Emotionen nicht gefragt, aber sie bildete sich anscheinend ein, sie würde „Was vom Tage übrig blieb“ filmen.

BÜRGER: Also was ist ihre Superkraft?

MR. FANTASTIC: Ich kann jeden Teil meines Körpers enorm strecken.

BÜRGER: Wirklich? Das wird dem Frauchen aber gefallen.

MR. FANTASTIC: Wie meinen? Es geht ihr gut. Möchten Sie sehen, wie ich einen auf dem Hausdach liegenden Taschenrechner bediene?

„The Human Centipede“: Die lehrreichste Szene aus dem holländischen Horrorfilm

Mittwoch, 24. November 2010

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„The Human Centipede: First Sequence“ ist so manches – abstoßend, unverschämt, auf hinterhältige Weise lustig. Aber der Film ist auch medizinisch korrekt. Und in dieser Szene, in der der verrückte Chirurg einen Overhead-Projektor benützt, um seine Methoden zu erklären, können Sie sehen, was das bedeutet.

Regisseur Tom Six sagt, dass ihn ein echter Chirurg während der Dreharbeiten beriet und dabei half, den menschlichen Hundertfüßler zu gestalten. Aber das Beste an dieser Szene ist Dieter Laser, der den Doktor spielt. Er ist so wunderbar ausdruckslos, während er seinen zukünftigen Opfern seine verrückten Folien zeigt. Dieser Clip ist all jenen gewidmet, die schon einmal in einer langweiligen Vorlesung an der Universität saßen und sich wünschten, dass Ganze mit ein wenig Arsch-zu-Mund-Spekulation aufregender zu gestalten.


The Human Centipede - The most educational scene

„The Human Centipede: First Sequence“ ist in Großbritannien bereits als Director´s Cut auf DVD und Blu-ray erhältlich.

Es freut mich so, dass der Film lehrreich ist, denn schließlich ist er für Kinder gedacht…

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Vergessenes Juwel: Very Bad Things (1998)

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Very-Bad-Things-Poster

Nach dem letztwöchigen Ausflug in die Zeit des Schwarzweiß-Films heißt es diesmal zurück in die 1990-er Jahre mit Peter Bergs „Very Bad Things“, einer schwärzer als schwarzen schwarzen Komödie, in der mehrere Freunde in Las vegas Junggesellenabschied feiern und dabei versehentlich eine winzige asiatische Stripperin/Prostituierte töten. Zeit, den Trailer anzuschauen.

Nun, „Very Bad Things“ ist einer jener Marmite-Filme, die leider nicht nach jedermanns Geschmack sind. Es gibt darin so viel Gewalt, Wahnsinn und Widerwärtiges, dass man ihn entweder geschmacklos oder aber urkomisch findet. Da mein Geist ein Sumpf unangebracht anzüglichen Humors ist, ist „Very Bad Things“ natürlich ganz nach meinem Geschmack. Der Film wartet mit einer ganzen Reihe bekannter Gesichter auf, darunter der Typ aus „Kevin – Allein zu Haus“ und „City Slickers“, der einzige Grund, „Entourage“ anzuschauen, der Regisseur von „Iron Man“,der Kleine aus „ER“ und der Star eines der besten Filme aller Zeiten, der die Titel einiger unterhaltsamer Blogs inspirierte.

Leider kann es, wenn man „Very Bad Things“ in die Google-Bildersuche eingibt, zu wirklich schlimmen Dingen führen, zum Beispiel diesem. Nun fühle ich mich nur noch schmutzig.

„Apollo 18“ Teaser-Poster

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Apollo-18-small Es kommt nicht allzu oft vor, dass man ein Teaser-Poster für einen Film sieht, ehe die Dreharbeiten für selbigen überhaupt begonnen haben – obwohl J.J. Abrams´ Teaser-Trailer für „Super 8“ in dieser Beziehung einen Rekord aufgestallt haben dürfte -, aber wenn man einen Film innerhalb von nur sechs Monaten drehen und in die Kinos bringen möchte, muss man mit der Werbung früh beginnen. Der von Timur Bekmambetov produzierte Streifen „Apollo 18“ hat erst letzte Woche mit Gonzalo Lopez-Gallego einen neuen Regisseur gefunden, aber es wird nach wie vor an dem für März geplanten Kinostart festgehalten. Um Stimmung für das Science-Fiction-Werk zu machen, wurde gestern das erste Poster veröffentlicht.

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Für ein Teaser-Poster sieht das Bild recht beachtlich aus, vor allem der etwas undeutliche Alien-Fußabdruck neben dem Abdruck des menschlichen Mondstiefels und der Slogan „There's a reasons we've never gone back to the moon“ („Es hat einen Grund, warum wir nie wieder zum Mond geflogen sind.“) machen Lust auf mehr. Der Film wird ein Gefundenes-Bildmaterial-Thriller und handelt von einer geheimen bemannten Mondmission, die zu einem extraterrestrischen Desaster für die Menschen an Bord des Raumschiffes wurde. Dem Vernehmen nach wird ein Großteil der Handlung an Bord des Raumschiffes spielen, weshalb man sich nicht so viel Action auf dem Mond erwarten sollte, wie das Poster zu versprechen scheint. Dennoch könnte es eine interessante Variation des Gefundenes-Bildmaterial-Minigenres werden, das wieder einmal etwas Originelleres als eine „Paranormal Activity“-Kopie vertragen könnte.

„Black Swan“: Eigenartiges Promotion-Musikvideo

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Ich bin mir nicht ganz sicher, welches Zielpublikum die Marketingleute von Fox Searchlight mit diesem Musikvideo für „Black Swan“ ansprechen wollen und was sie damit über den Film aussagen möchten, aber es finden sich darin einige kurze Szenen, die in den anderen Trailern und Clips nicht zu sehen waren, weshalb ich mich entschlossen habe, es hier zu posten.

Wir wissen ja bereits, dass der Film intensiv und eigenartig ist, aber wo kommt plötzlich diese heftige Rave-Musik her und was geht da in dem Nachtclub vor sich?

„Black Swan“ kommt am 3. Dezember in die amerikanischen und am 20. Jänner in die deutschen Kinos. In dem Trailer ist neue Musik aus dem Soundtrack zu hören, zu dem neben anderen auch The Chemical Brothers beigetragen haben.

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„Mars Needs Moms“ Trailer zeigt, wie Aliens Ihre Mutter entführen werden (+ Bilder)

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Das erste Poster für Disneys „Mars Needs Moms“ erinnerte stark an „Der Polarexpress“ und war deshalb ziemlich gruselig. Aber der gestern veröffentlichte Trailer ist ganz Liebe – mit Ausnahme des Teils, in dem Aliens die Mutter eines kleinen Jungen betäuben und entführen. Sehen Sie selbst…

Je mehr ich von dieser Adaption des Kinderbuches von Berkeley Breathed zu sehen bekomme, desto besser gefällt sie mir. Sieht nach einem wunderbaren Film für die ganze Familie aus – außer Ihre Mutter wurde von Aliens entführt, denn dann wäre das nur traumatisch. Hier ein paar Standphotos, die einen genaueren Blick erlauben:

                              (Bitte für Vergrößerung auf Bilder klicken.)

„Brighton Rock“ Poster ist zehnmal besser als „Brighton Rock“ Film

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Das neue Poster für „Brighton Rock“, der meines Wissens zweiten Verfilmung des Romanklassikers von Graham Greene (die übrigens am 7. April 2011 in die deutschen Kinos kommen wird), ist fast so subtil und nuancenreich, wie der Film oberflächlich und verworren ist. Diese Farben! Diese Farbkleckse! Die ganz und gar akzeptable Schrift.

Lassen Sie sich von diesem trügerischen Design nicht zum Narren halten.

Als Johnny Angelina traf - Clip aus „The Tourist“

Dienstag, 23. November 2010

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the-tourist-jolie-depp-small Hier ist ein neuer Clip aus dem romantischen Thriller „The Tourist“ mit Johnny Depp und Angelina Jolie.

Der von Florian Henckel von Donnersmarck („Das Leben der Anderen“) inszenierte Streifen handelt von dem amerikanischen Touristen Frank (Depp), der einer mysteriösen Schönheit (Jolie – wer sonst!) begegnet, die ihn in ein gefährliches Spiel von Betrug und Spionage hineinzieht, während die beiden durch Europa reisen.

Das klingt für mich verdammt nach „Knight and Day“ mit vertauschten Rollen. Hoffentlich ist das nicht der Fall!

„The Tourist“ ist ab dem 10. Dezember in den USA und ab dem 16. Dezember in Deutschland zu sehen.


'The Tourist' Exclusive Clip

Trailer Park Movies | Myspace Video

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„Sucker Punch“: Fünf neue Clips

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sucker-punch-logo-220x150 Die netten Leute von Movieweb haben fünf neue Clips aus dem Action-Fantasy-Epos „Sucker Punch“, das von Warner Bros. Pictures demnächst in die Kinos gebracht wird, ins Netz gestellt.

Zack Snyder („300“) inszenierte nach einem von ihm selbst und Steve Shibuya geschriebenen Drehbuch.

„Sucker Punch“ glänzt mit einer tollen, vor allem weiblichen Besetzung, zu der neben vielen anderen Emily Browning, Abbie Cornish, Vanessa Hudgens, Jamie Chung, Jena Malone und Carla Gugino zählen.

Ein junges Mädchen wird vom bösartigen Stiefvater in eine psychiatrische Anstalt abgeschoben. Um mit der unerträglichen Situation fertig werden zu können, flüchtet sie sich in eine alternative Realität, in der sie einen Plan ersinnt, der ihr und ihren Leidensgenossinnen die Flucht aus der Anstalt ermöglichen soll.

„Sucker Punch“ kommt am 31. März 2011 in die deutschen Kinos.

Hier die versprochenen Clips:

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