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US-Kinocharts: Zur allgemeinen Überraschung ist Harry Potter sehr beliebt

Dienstag, 23. November 2010

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Harry-Potter-deathly-150x150 Wie in der Musik gibt es auch im Kino einen beinharten Kampf um die Chartspitze zu Weihnachten. Aus irgendeinem Grund möchten die Leute im unfreundlichsten Wetter ins Kino gehen. Ehrlich, sie wären besser dran, würden sie zu Hause bleiben.

Wie dem auch sei, Harry Potter & Co. haben bei ihrem Versuch, am Ende des Jahres die Liste der erfolgreichsten Filme anzuführen, einen perfekten und perfekt getimten Start hingelegt.

Wirklich geschickt, denn so wird der erste Teil des großen Finales noch allen gut in Erinnerung sein, wenn sie ihre Listen der besten Filme des Jahres 2010 zusammenstellen.

Es wird Sie ganz und gar nicht überraschen, dass „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ mit riesigem Vorsprung die Spitze der amerikanischen Kinocharts erobern konnte.

Es ist eine dieser Film- und Buchreihen, die die Menschen wirklich in Aufregung versetzt. Ich nehme an, dass es nicht wenige Menschen gibt, die - ähnlich wie die verrückten „Star Wars“-Fans – aus dem Kino kommen und sich gleich wieder in die Schlange vor den Kassen einreihen, um den Film ein weiteres Mal zu sehen. Und so machen sie es wieder und wieder, bis sie irgendwann auf die große Seite müssen oder bemerken, dass sie so stinken, dass eine Dusche unumgänglich ist.

Aber es gibt noch einen weiteren Neueinsteiger unter den Top Five:

1. Das Zaubermännchen (er ist schließlich kein Junge mehr, oder?) hat sich mit seinem neuesten Abenteuer „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ souverän an die erste Stelle der Charts gesetzt und die Konkurrenz in Grund und Boden gezaubert. Es besteht kaum Hoffnung, dass ihn bis zum Jahresende irgendein anderer Film aus diesen luftigen Höhen auf die Erde zurückholen könnte. $125,017,372

2. Pixars „Megamind“ ist weiterhin sehr beliebt und hält sich schon seit einigen Wochen in den Kinocharts, weshalb mit zu diesem Animationsfilm mit dem übergroßen Blaukopf nichts Originelles mehr einfällt. $16,012,831 Gesamt: $109,313,429

3. „Unstoppable“? Der führerlose Zug rast dahin, rast dahin, rast dahin – und wird doch von zwei anderen Filmen ausgebremst. $13,005,855 Gesamt: $41,867,769

4. Von „Due Date“ („Stichtag“) haben Sie vermutlich schon gehört. Es ist der Film, in dem as Mann-Kind aus „Hangover“ mit Robert Downey Jr. quer durch die USA fährt, weil letzterer zusehen möchte, wie sein Frau ein Kind herauspresst. $8,912,182 Gesamt: $72,431,594

5. In „The Next Three Days“ wird eine Frau (Elizabeth Banks) beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Sie ist aber unschuldig. Die Sache hat aber ziemliche Auswirkungen auf ihre Ehe mit einem College-Professor (Russell Crowe). Dieser möchte seiner Frau einen lebenslangen Aufenthalt im Gefängnis ersparen und wendet sich hilfesuchend an einen üblen Kriminellen (Liam Neeson). Und so beginnen die Versuche, die arme Frau aus dem Gefängnis zu befreien. $6,452,779

Der Rest der Top Ten:

6. „Morning Glory“ $5,200,233 Gesamt: $19,823,136

7. „Skyline“ $3,560,985 Gesamt: $17,772,760

8. „Red“ $2,483,043 Gesamt: $83,589,965

9. „For Colored Girls“ $2,299,956 Gesamt: $34,439,653

10. „Fair Game“ $1,455,819 Gesamt: $3,724,546

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