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Lindsay Lohan: Laszives neues “Machete”-Poster – aber keine Spur von ihr im Trailer

Donnerstag, 15. Juli 2010

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Lindsay Lohan hatte offenbar so viel Spaß daran, für den Photographen Tyler Shields mit einer Pistole im Mund zu posieren, dass man sie hier schon wieder mit einer Faustfeuerwaffe vor dem Gesicht sieht. Und was für ein Riesending das ist!

Wenn das Nonnenkostüm nicht als Verkleidung dienen soll, um aus dem Gefängnis zu entfliehen, und der enorme Revolver nicht nach Kokain schmeckt, weiß ich nicht was ich von diesem Bild halten soll. Es ist jedenfalls das neueste Poster für Robert Rodriguez´ von vielen sehnlich erwarteten Film „Machete“.

Da das Mitwirken von Rose McGowan in seinem letzten Film dazu führte, dass er geschieden wurde, wäre es nur recht und billig, würde Robert Rodriguez Lindsay Lohans Mitwirken in „Machete“ die Karriere kosten. Der neueste Trailer wurde am Mittwoch veröffentlicht und ist vor allem dadurch bemerkenswert, dass unsere rothaarige zukünftige Gefängnisinsassin darin überhaupt nicht vorkommt. Nur tut das Studio nun so, als wäre das immer schon in dieser Form geplant gewesen, und argumentiert damit, dass Lindsay Lohan ohnehin nur eine sehr unbedeutende Rolle spiele. (Sie spielt April Benz, genannt „Die Schwester“.) Die Verantwortlichen wissen nicht einmal, von wem das die Rede ist. E! News berichtet:

Sie werden sich vielleicht fragen, warum das Studio kein Interesse daran hatte, Lindsay Lohan in dem Trailer vorkommen zu lassen – schließlich sie ist die einzige bekannte Persönlichkeit, die nicht von Rodriguez´ so genanntem „Red Band“-Trailer in den offiziellen Trailer übernommen wurde.

Angeblich gibt es einfach zu wenige Szenen mit Lohan, um damit Webung machen zu können – ihre Rolle ist eher unbedeutend.

Selbstverständlich ist das nur Industriecode dafür, dass auf Robert Rodriguez heftiger Druck ausgeübt wurde, denn ernsthaft - Lindsay Lohan? Er hätte das gesamte Budget dafür aufbrauchen können, ein Kanguruh als seinen persönlichen Butler abzurichten, und die Studioverantwortlichen wären weniger ungehalten gewesen. „Dir ist also mitten in der Produktion das Geld ausgegangen, aber du hast es immerhin geschafft, keine Cracksüchtige zu engagieren? - Damit habe ich überhaupt kein Problem. Champagner für alle!“

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