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6 klassische Filmmusiken, die vom Internet für immer ruiniert wurden

Sonntag, 13. März 2011

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Das Internet hat die Musik ruiniert, doch das ist nicht allein die Schuld von Justin Timberlake, Lady Gaga und Co. Sie, die bescheidenen kleinen Internetnutzer, haben es zuwege gebracht, einige der besten Filmmusikthemen aller Zeiten zu schänden.

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Das Internet ist ziemlich gut darin, einem Filme zu verleiden. Spoiler, Gastauftritte – ein falscher Tastenanschlag und schon ist alles offengelegt: „Bruce Willis war die ganze Zeit ein Geist.“ Ein Gebiet, auf dem sich das Internet wirklich auszeichnet, ist das Ruinieren von Titelmelodien bekannter Filme. Um Ihnen dabei zu helfen, sich gegen all die Scheiße, die da draußen herumschwirrt, abzuhärten, habe ich hier eine kleine Liste der abscheulichsten akustischen Anschläge, die je hochgeladen wurden, zusammengestellt.

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Somewhere Over The Rainbow - „The Wizard of Oz“/„Das zauberhafte Land“

Die Chaostheorie behauptet, dass ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings einen Orkan auf der anderen Seite der Erdkugel auslösen kann. Wenn das stimmt, muss man sich fragen, warum dieser Mann noch nicht wegen des Besitzes von Massenvernichtungswaffen verhaftet wurde.

Das Thema von „Der rosarote Panther“

Falls wir je vergessen sollten, wo Henry Mancini begraben liegt, braucht man nur diesen Clip abzuspielen und dem Surren zu folgen. Dennoch ist diese Produktion besser als der letzte „Rosarote Panther“-Film. Ehrlich.

Das Thema von „Shaft“

Ein Teil von mir applaudiert dieser ironischen Darbietung von Isaac Hayes´ funkadelischer Filmmusik, doch dann nennt mich der Rest einen „Honky“ und kickt meinen weißen Arsch durch die Schaufensterscheibe.

Das Thema von „Batman: The Animated Series“

Okay, hier lege ich den Begriff „klassisch“ ein wenig weit aus, noch dazu stammt die Melodie aus einer TV-Serie, aber es wurden auch „Batman“-Spielfilme gedreht und das muss reichen. Stellen sich Ihnen bei diesem schrecklichen kreischenden Geräusch, das dieser winzige Cujo macht, nicht auch alle Haare auf?

Also sprach Zarathustra – „2001: Eine Odyssee im Weltraum“

Richard Strauss´ episches orchestrales Anschwellen wurde gleichbedeutend mit dem Anfang von Stanley Kubricks Science-Fiction-Meisterwerk. Nun können wir uns beim Internet für diese Amateurversion bedanken, die klingt, als würde gleichzeitig in 32 Tubas geschissen. Von Elefanten, sterbenden Elefanten.

Das Thema von „Star Wars“

Das Erstaunlichste an diesem unglaublichen Video ist, dass derjenige, der diese Show und insbesondere diesen Auftritt inszenierte, irgendwann gedacht haben muss: „Ja. Ja, wir sind bereit für die große Show!“

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