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Das Neueste

„It´s Showtime!“ - Eine Montage dieser im Film viel zu oft gebrauchten Redewendung

Montag, 31. Januar 2011

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James Camerons Sanctum: 2 Neue Clips

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Sanctum-Poster-small Vor ungefähr einer Woche präsentierte ich Ihnen den ersten Clip von James Camerons (er ist Executive Producer dieses Projekts) neuem Streifen „Sanctum“. Nun hat Universal zwei weitere kurze Ausschnitte ins Netz gestellt. Der Film wurde von Alister Grierson inszeniert. In den Hauptrollen agieren Richard Roxburgh, Rhys Wakefield, Ioan Gruffudd, Alice Parkinson und Dan Wyllie, die sich in die tiefsten Tiefen irgendeiner Höhle begeben, um uns Dinge zu zeigen, die wir noch nie zuvor gesehen haben.

Synopsis: Der 3D-Actionthriller Sanctum von Executive Producer James Cameron folgt einem Team von Höhlentauchern auf einer gefährlichen und heimtückischen Expedition zum größten, schönsten und am schwersten zugänglichen Höhlensystem der Erde. Als ein Tropensturm sie tief in die Höhlen hinunterdrängt, müssen sie rasende Fluten, tödliches Terrain und aufkeimende Panik bekämpfen, während sie nach einer unbekannten Fluchtroute Richtung Meer suchen. Meistertaucher Frank McGuire (Richard Roxburgh) erforscht schon seit Monaten die Esa-ala-Höhlen im Südpazifik. Aber als sein Rückweg durch eine Sturzflut abgeschnitten wird, müssen er und sein Team, dem auch sein 17-jähriger Sohn Josh (Rhys Wakefield) und der Finanzier Carl Hurley (Ian Gruffudd) angehören, ihre Pläne radikal ändern. Geplagt von ständig schrumpfenden Vorräten, muss die Gruppe einen Weg aus dem Unterwasserlabyrinth finden. Bald sehen sie sich mit der unvermeidlichen Frage konfrontiert: Können sie überleben oder werden sie für immer in diesen Höhlen gefangen bleiben?

„Sanctum“ läuft am 4. Februar in den USA an. Ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.


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Sundance 2011: Die Gewinner

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Das Sundance Festival, jener sich um Hollywood drehende Skiausflug, der reiche Leute Jahr für Jahr nach Park City, Utah führt, ist vorüber. Hier sind einige der Filme, die einen Preis einheimsen konnten, darunter eine Dokumentation über Sterbehilfe und ein Science-Fiction-Film.

Der Große Preis der Jury ging an das von Drak Dremus inszenierte Drama „Like Crazy“. In der Hauptrolle dieses Filmes, der von einer Long-Distance-Beziehung handelt, brilliert Felicity Jones, die auch als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde. Außerdem spielen jede Menge Briten mit. Britische Darsteller = Filmpreise.

Der Große Preis der Jury in der Kategorie Dokumentation ging an „How To Die In Oregon“, einen HBO-Dokumentarfilm über das Sterbehilfegesetz im Bundesstaat Oregon, die unheilbar kranke Menschen während ihrer letzten Tage begleitet. Also eine Slapstick-Komödie.

Der Spezialpreis der Jury und der Alfred P. Sloan Award gingen an „Another Earth“, einen Science-Fiction-film über „zwei Fremde, die einander am Vorabend der Entdeckung eines Duplikats des Planeten Erde begegnen“. Unheimlich.

Exist: Trailer und Poster für den Alien-Invasions-Film

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Gerade eben stolperte ich über den Trailer und das Poster für „Exist“, einen weiteren der momentan sehr modischen Alien-Invasions-Filme. Zunächst wollte ich den Streifen einfach als einen dieser typischen Science-Fiction-Streifen mit verwackelter Kamera abtun, doch das Poster erweckt einen anderen Eindruck:

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Es ist verdammt beängstigend. Der Rest des Films scheint von der nun schon hinlänglich bekannten „Typ mit Kamera gerät mitten in eine Alien-Invasion“ Art zu sein. Aber falls der Streifen auch nur annähernd so gruselig wie das Poster ist, werde ich ihn mir auf jeden Fall ansehen. Außer dem Trailer sind sonst noch keine Informationen vorhanden.

The Eagle: Neues Featurette

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The-Eagle-Poster-small Auf Yahoo ist vor kurzem ein neues Featurette für „The Eagle“, Universal Pictures´ römischen Schlachtenfilm, veröffentlicht. Der Clip heißt „Battle Scene“ und hält, was der Titel verspricht.

„The Eagle“ wurde von Kevin MacDonald mit Mark Strong, Channing Tatum, Jamie Bell, Donald Sutherland, Denis O’Hare und Tahar Rahim in den Hauptrollen inszeniert. Der Streifen läuft am 11. Februar in den USA und am 3. März in Deutschland an.

Synopsis: 140 nach Christus erstreckt sich das römische Reich bis nach Britannien, doch die Herrschaft ist nicht vollständig, denn die rebellischen Stämme von Caledonia (heutiges Schottland) sind nicht unter Kontrolle zu bekommen. Marcus Aquila kommt mit seinem Leibsklaven nach Britannien, um den angeschlagenen Ruf seines Vaters Flavius wiederherzustellen. Zwanzig Jahre zuvor marschierte die 5000 Mann starke Neunte Legion mitsamt ihrem goldenen Emblem, dem Adler der Neunten, unter dem Kommando von Flavius Aquila nach Norden in das unbefriedete Caledonia. Sie kehrten nie zurück; Legion und Adler verschwanden spurlos im Nebel. Erzürnt ordnete der römische Kaiser Hadrian die Errichtung eines Walls an, um das unwirtliche Territorium ein für alle Mal auszugrenzen. Hadrians Wall markierte die nördlichste Grenze des römischen Reiches - den Rand der bekannten Welt. Besessen davon, ein brillanter Soldat zu werden, und nun mit dem Kommando über ein kleines Fort betraut, führt Marcus seine Truppen während einer Belagerung mutig an.

Black Stormtrooper: Cooler Lego-Kurzfilm

Sonntag, 30. Januar 2011

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Der schwarze Stormtrooper JackMove und der Black-R2 versuchen, von der imperialen Raumstation zu entkommen.

Das Abenteuer beginnt…

Dickste Freunde (Review)

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Gähn! Nicht genug Plot.

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Originaltitel: The Dilemma
Herstellungsland: USA 2011
Regie: Ron Howard
Drehbuch: Allan Loeb
Darsteller: Vince Vaughn, Kevin James, Winona Ryder, Jennifer Connelly, Channing Tatum, Queen Latifah, Amy Morton, Chelcie Ross, Rance Howard, Clint Howard

„Dickste Freunde“ ist ein Film über Männerfreundschaft, Eishockey, betrügende Ehefrauen, aufgemotzte Autos, komische Raufereien, Football-Metaphern, mehr komische Raufereien, schlechte Tischmanieren und laute Rockmusik. Hätte er noch mehr Testosteron, würden ihm Haare auf der Brust wachsen.

Was ganz in Ordnung ist. Eine gute Echte-Männer-Farce – man denke etwa an „Hangover“, „Die Hochzeits-Crasher“ oder den Klassiker „Animal House“ – kann ein rohes, anzügliches Vergnügen sein. Aber das ist schwer zu schaffen.

Und „Dickste Freunde“ beweist dies einmal mehr.

Star des Films ist der derbe Clown Vince Vaughn als Finanzvorstand eines Unternehmens für Fahrzeugtechnik. Seinen kleinen Kumpel und Starerfinder spielt der Barney-Geröllheimer-Doppelgänger Kevin James. Doch am Vorabend ihrer größten Firmenpräsentation findet Vaughn heraus, dass James von seiner Ehefrau mit einem jungen Schönling betrogen wird.

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Er steht nun vor einem scheinbar großen Dilemma (worauf der Originaltitel anspielt): Soll er seinem Freund sagen, was er gesehen hat?

Die Frage ist durchaus eine Überlegung wert, aber sie ist nicht unbedingt eine gute Prämisse für einen Spielfilm. Ein dunkles Geheimnis zu bewahren kann im realen Leben für Spannungen sorgen, doch auf der Leinwand ist es vor allem frustrierend. Es ist kein Geschehen, sondern lediglich eine aufgeschobene Handlung, und dafür kann man das Publikum nur schwer begeistern.

Der Regisseur dieser Komödie ist auch eine seltsame Wahl. Ron Howard begann seine Karriere hinter der Kamera mit unkonventionellen Komödien – „Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“, einer seiner ersten Hits, handelte unter anderem von einem vom Leichenschauhaus aus geführten Escort-Service. Und er war immer ein solider Handwerker, wenn er auch nie wirklich Großes zuwege brachte. Seine Stärke sind Filme, in denen eine kleine Gruppe von Menschen ein gemeinsames Ziel erreichen möchte – „Schlagzeilen“, „Apollo 13“, „Frost/Nixon“, selbst „Eine Wahnsinnsfamilie“.

Aber Howard scheint nicht recht zu wissen, welche Stimmung er hier verbreiten möchte. Die Story schwankt zwischen Melodrama und Farce hin und her und die Darsteller scheinen in verschiedenen Filmen mitzuspielen.

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Die männlichen Stars spielen reinrassige Komödie. Vaughn spielt den aggressiven Charmeur, den er seit „Swingers“ eigentlich immer gibt und mittlerweile aus dem Effeff beherrscht, und James – in einer nicht wirklich gut geschriebenen Nebenrolle – ist wie gewohnt der wohlbeleibte Verlierer.

Wie es Männern, die aussehen, als kämen sie gerade von einem all-you-can-eat Pfannkuchenfrühstück, imstande sein sollen, auf Frauen anziehend zu wirken, die aussehen, als wären sie gerade auf dem Weg zu einem Photoshooting für Vogue, ist ein Rätsel, dessen Lösung wohl nur sehr von sich eingenommenen Schauspielern und sexistischen Drehbuchautoren bekannt ist.

Aber viel entscheidender ist, dass die beiden Damen in einem ganz anderen Film spielen - und der ist keine Komödie. Jennifer Connelly weint sich auf sehr attraktive Weise die Augen aus dem Kopf. Winona Ryder sieht aus wie 40 Kilogramm Stacheldraht – spitz und dünn und gefährlich. Es wirkt fast so, als spiele sie in „Black Swan II“ mit.

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Es gibt 2 ½ gute Szenen in „Dickste Freunde“, alle mit Vaughn im Mittelpunkt - die obligatorische Lasst-uns-kämpfen-bis-das-ganze-Appartement-zerstört-ist Szene, ein feierlicher Toast, der völlig danebengeht, und ein Teil einer unüberlegten „Intervention“. Und Channing Tatum, der Ryders schönen jungen Liebhaber gibt, beweist, dass er durchaus Sinn für Humor hat (den er auch dringend braucht, wenn man sich seine Karriere so anschaut).

Aber 2 ½ gute Szenen sind eindeutig zu wenig für einen Film, der eindreiviertel Stunden dauert, und schon gar kein Grund, sich in die Kälte hinauszubegeben und sich auf den Weg ins Kino zu machen. Hier gibt es kein „Dilemma“ - nur eine simple Enttäuschung.

Fazit: Eine Möchtegern-Komödie, die meint, auf Plot und Humor verzichten zu können.

Black Swan: Visual Effects Featurette

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Wie genau kreierten die Meister der digitalen Filmnachbearbeitung die Ballett-Szenen und den Körper-Horror von „Black Swan“? Dieses interessante und gut gemachte Featurette über die visuellen Effekte zeigt auf, wie die vielen seltsamen Veränderungen im Film zustande kamen. Warnung: Es werden etliche wichtige Szenen aus dem Film gezeigt. Sollten Sie also „Black Swan“ noch nicht gesehen haben, wäre es vielleicht ratsam, die Ansicht dieses Clips auf später zu verschieben.

The Roommate: Neuer Clip zeigt Facebook-Stalking

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The-Roommate-poster-1b Hier ist ein ziemlich netter Clip des im Studentenmilieu spielenden Thrillers „The Roommate“, der deutlich an „Weiblich, ledig, jung sucht…“ erinnert. In den Hauptrollen agieren Leighton Meester, Cam Gigandet, Minka Kelly, Alyson Michalka und Danneel Harris. Als Regisseur war Christian E. Christiansen im Einsatz. Der kurze Filmausschnitt zeigt, was passiert, wenn man (oder hier frau) seinem (ihrem) Mitbewohner in die Quere kommt. Genau, man wird in der Bibliothek gestalkt. Wer überleben will, vermeidet es, dorthin zu gehen, und macht lieber vom Internet Gebrauch.

Synopsis: Sarah (Kelly), eine Studienanfängerin, wird nach dem Zufallsprinzip die ihr völlig unbekannte Rebecca (Meester) als Mitbewohnerin im Studentenwohnheim zugewiesen. Die beiden jungen Frauen sind zunächst Freundinnen, aber bald schon beginnt Rebecca, den Menschen in Saras Leben nachzustellen.

Den Trailer können Sie hier sehen. Es beginnt ganz harmlos, aber es endet tödlich!

„The Roommate“ läuft am 4. Februar in den USA und am 31. März in Deutschland an.

TRON: Legacy - Pro und Contra (Eine Art Review)

Samstag, 29. Januar 2011

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Contra:

  • Der Film ist langweilig.
  • Garrett Hedlund ist womöglich der ausstrahlungsärmste und langweiligste Hauptdarsteller der Filmgeschichte. Er ist zwar nicht wirklich schlecht, aber er ist auch nicht gerade jemand, dem man die Daumen hält.
  • Die leuchtenden Primärfarben verlieren ihren Kitschcharme nach längstens 5 Minuten.
  • Das Drehbuch. Oh Gott, das Drehbuch! Obwohl, wenn mich jetzt jemand fragt, wie ich die Sonne beschreiben würde, weiß ich jetzt, dass ich „warm… strahlend… schön“ sagen muss. Es ist wirklich peinlich.
  • Kevin (Jeff Bridges) ist eine pathetische, gealterte Version des Dude. Ehrlich, was soll dieser Schwachsinn?
  • Der Film ist monoton wie die Hölle. Und zwar in einem Ausmaß, das man, wenn das Rennen gegen die Zeit beginnt, zu beschäftigt damit ist, auf die eigene Armbanduhr zu sehen und zu überlegen, ob es sich noch auszahlt, eine weitere Portion Popcorn oder Nachos zu holen.
  • Der Film nimmt sich selbst viel zu ernst. Erzählt nie irgendjemand in diesem verdammten Raster (Grid) einen Witz? Steht Lachen etwa unter Strafe?
  • Was passiert eigentlich? Ich nickte immer wieder kurz ein, aber ich habe das Gefühl, dass ich, selbst wenn ich durchgehend wach geblieben wäre, nicht die geringste Ahnung hätte, was da eigentlich vor sich geht.
  • Armer Michael Sheen. Irgendjemand muss ihm gesagt haben, dass er in einem ganz anderen Film mitspielt.

Pro:

  • De Soundtrack von Daft Punk ist ziemlich gut.
  • Der Abspann.

Ich übertreibe nicht einmal.

Verwandter Beitrag:

TRON: Legacy (Review)

Irgendein Typ rappt den Plot von Con Air (Video)

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con-air-rap Ich nehme einmal an, dass gut 70 Prozent der Filmfreunde die Augen verdrehten, als sie hörten, dass Simon West einen zweiten „Con Air“-Film drehen möchte, aber diese Leute können mir (zumindest für diesen Beitrag) gestohlen bleiben, denn diese Mitteilung ist nicht für sie gedacht. Sie wendet sich an all jene, die mitbekamen, was los ist, und sofort vor Freude ihre mit Handschellen gefesselten Hände in die Höhe rissen. „Con Air“ mag auf viele deutlich zu Tage tretende Arten furchtbar sein, aber das bedeutet nicht, dass der Film nicht zugleich auch großartige Unterhaltung ist. Wann immer man John Malkovich, Steve Buscemi, Nicolas Cage, Ving Rhames, Dave Chappelle, einen Indianer und einen Typen namens Swamp Thing zusammen in ein Flugzeug verfrachten kann, sollte man das auch tun. Man stünde wie ein Idiot da, täte man es nicht.

Ich weiß schon, was sie jetzt sagen werden. Was ist, wenn ich „Con Air“ nicht gesehen habe? Zuerst einmal sollten Sie sich schämen. Waren Sie in den 1990-er Jahren noch nicht auf der Welt? „Titanic“ würde alles dafür geben, die kulturelle Bedeutung von „Con Air“ zu haben. Zweitens sollten Sie sich den Film unbedingt besorgen. Er ist überall für wenige Euro zu haben und läuft auch immer wieder im Fernsehen.

Der folgende Clip ist für die knapp dreißig Prozent, die „Con Air“ zu schätzen wissen. Die Komikertruppe Elephant Larry hat sich einen extrem unanständigen Rap ausgedacht, der den Plot von „Con Air“ in den Grundzügen darlegt. Viel Vergnügen!

Cooles Blade Runner Poster

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Peep World: Poster und erster Trailer

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IFC Films haben den ersten Trailer für den Film „Peep World“ veröffentlicht – und er sieht ziemlich gut aus! Unter der Regie von Barry Blaustein spielen Michael C. Hall, Ben Schwartz, Rainn Wilson, Sarah Silverman und Kate Mara.

Zur Handlung: Am Tag der Party zum 70. Geburtstag des Vaters müssen seine Kinder damit klarkommen, dass das jüngste von ihnen einen Roman geschrieben hat, in dem die intimsten Familiengeheimnisse offengelegt werden.

Der Trailer ist irgendwie bizarr, aber zugleich auch brillant!

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Ewoks treffen auf Easy Rider: Cooles T-Shirt-Design

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Tolles Artwork. Der Todesstern im Hintergrund gefällt mir besonders gut. Entworfen für Made With Awesome.

Voodoo Rising: Trailer und cooles Featurette für den Indie-Horrorfilm

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Vor kurzem erschien dieses coole Featurette für den Indie-Horrorstreifen „Voodoo Rising“ im Internet. In dem von Eddie Lengyel inszenierten Film spielen Genrelieblinge wie Mark Cray, Brenna Lee Roth, Meghan Bakun, April Needham und Sarah Domanick.

Synopsis: Einige Freunde entschließen sich, den letzten gemeinsamen Sommer zu nutzen, um einen Trip zu dem idyllisch gelegenen Campingplatz „Black Hills“ zu unternehmen. Kaum angekommen, geraten sie in eine tödliche Auseinandersetzung mit einer ortsansässigen Familie.

Unterstützen Sie Independent-Filme!

Predator v Stormtrooper

Freitag, 28. Januar 2011

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Diese kleine Gruppe von Stormtroopers hatte dem Predator offensichtlich wenig entgegenzusetzen.Tolle comicartige Kunst von Tom Chu, Mark McKenna und David Hillman.

TRON: Legacy (Review)

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„Was ist nur mit dir passiert, Tron?“

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Originaltitel: TRON: Legacy
Herstellungsland: USA 2010
Regie: Joseph Kosinski
Drehbuch: Edward Kitsis, Adam Horowitz, basierend auf einer Story von Edward Kitsis & Adam Horowitz & Brian Klugman & Lee Sternthal und Charakteren von Steven Lisberger und Bonnie MacBird
Darsteller: Jeff Bridges, Garrett Hedlund, Olivia Wilde, Bruce Boxleitner, James Frain, Beau Garrett, Michael Sheen, Serinda Swan, Anis Cheurfa

Im Laufe der vergangenen 28 Jahre haben sich viele Menschen gedacht: „In TRON gab es eine Menge guter Effekte, oder nicht? Würde man den Film heute drehen, wäre er sicher fantastisch!“ Vernünftigerweise ließen sie es dabei bewenden und widmeten sich wieder ihrem alltäglichen Leben. Die Verantwortlichen von Disney hielten das jedoch für eine gute Idee und machten mehr als $200 Millionen locker, damit zwei Fernsehautoren und ein Regisseur von TV-Werbespots, die allesamt über keinerlei Spielfilmerfahrung verfügten, „TRON: Legacy“ zusammenbasteln konnten.

Überraschenderweise kam bei diesem Experiment ein vollständiger, unqualifizierter, ungetrübter, unverfälschter, uneingeschränkter, unzweideutiger Scheißdreck der höchsten und bedrohlichsten Art heraus.

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Vielleicht liegt es ja nur an mir, aber wenn die zentrale Idee eines Filmes voraussetzt, dass man den unerklärten und unerklärlichen Anthropomorphismus von Computerprogrammen als selbstverständlich hinnimmt, dann kann ich mich nicht dafür erwärmen. Seltsamerweise empfinden diese „Programme“ Furcht, Wut, Liebe, Ehrgeiz und Gier. Sie essen, trinken, halten motivierende Ansprachen, gehen auf Partys und hören Musik von Daft Punk. Wirklich.

Die Computerwelt selbst ist ebenfalls auf geradezu aufreizende Weise verwirrend. Warum gibt es in ihr Schwerkraft? Wieso gibt es Wolken? Wieso gibt es ein Meer? Wieso regnet es? Was geht da nur vor sich?

Und dann ist da noch der „Plot“. Warum wurde der Sohn des Alten Jeff Bridges in den PC hieingesogen? Warum ist der Alte Jeff Bridges darin gefangen? Warum versucht der Junge Jeff Bridges der Computerwelt zu entfliehen? Was hofft er zu erreichen, wenn er in die wirkliche Welt hinaus gelangt, wo er doch sofort feststellen muss, dass er nur aus Nullen und Einsen besteht? Hallo, hier gibt es eine lange expositorische Szene, die alle Fragen beantworten soll. Was meinst Du, Alter Jeff Bridges? Irgendwas mit isomorphen Algorithmen? Du bist mir vielleicht eine Hilfe.

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Letztendlich läuft alles auf ein Rennen gegen die Zeit hinaus, was viel aufregender klingt, als es ist, und auf ein Ende, das durch einen bis dahin unbekanntes Plotelement bewirkt wird, das nicht nur wesentlich früher in der Handlung hätte zum Einsatz kommen können, sondern sogar schon, ehe die die Geschichte überhaupt begann, was uns allen viel Zeit, Geld und Elend erspart hätte.

Es hilft auch nicht, dass Garrett Hedlund, der den fiktiven Helden spielt, der wahrscheinlich langweiligste Schauspieler der Welt ist. Er ist nicht schlecht, er ist einfach langweilig. Der gute Mann weiß nicht einmal, wie man Ausstrahlung buchstabiert. Seine Dialoge bestehen entweder aus holprigen Einzeilern oder beschissenen Beschreibungen der Sonne: „Warm… strahlend… schön.“ Ja, sehr gut. Du hast „groß“, „rund“ und „gelb“ vergessen.

Und dann taucht, wohl um dem Ganzen ein wenig Leben einzuhauchen, Michael Sheen auf und bringt alles durcheinander. Aber nicht auf eine gute, sondern auf eine Stock fuchtelnde, unehelicher Sohn von Aladdin Sane und Ruby Rhod, dämliche und sinnlose Weise.

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All das wäre gar nicht so schlimm, wäre der Film nur unterhaltsam. Aber das ist er nicht. Er ist ein verworrener, langweiliger Mist ohne irgendwelche positiven Aspekte; eine zum Weinen teure Entschuldigung dafür, die Light Cycle Szene aus „Tron“ zu modernisieren und diese mit jeder Menge monotonem Schwachsinn zu umgeben, der in 3D noch nicht einmal gut aussieht, um auf zwei Stunden Laufzeit zu kommen.

Gratulation, liebe Leute von Disney! Eure $200,000,000 haben Euch den bisher schlechtesten Film des Jahres eingebracht. Und ich habe „Devil“ und „Woher weißt du, dass es Liebe ist?“ gesehen.

The Tapes: Trailer für den Found-Footage-Indie-Film

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Synopsis: Im Februar 2008 findet die Polizei am Schauplatz eines brutalen Verbrechens mehrere Videobänder. 3 Jugendliche (2 Männlein, 1 Weiblein) stießen allem Anschein nach, während sie ein Bewerbungsvideo für „Big Brother“ drehten, auf einige Leute, die ein eigenartiges Ritual abhielten. Nun präsentieren wir Ihnen mit Erlaubnis der Familien der Opfer… die Bänder. Sehen Sie, was die Opfer sahen.

„Blair Witch Project“ lässt grüßen…

Cool: Alternative Poster für The Day The Earth Stood Still und Rosemary´s Baby

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Die Oscar-Anwärter in der Kategorie „Bester Film“ mit Lego nachgestellt

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Lego-Meister und Filmfanatiker Alex Eylar hat seine außergewöhnlichen Fähigkeiten genutzt, um je eine Szene aus jedem der 10 für den Oscar in der Kategorie „Bester Film“ nominierten Streifen nachzustellen. Wer hätte gedacht, dass Jeff Bridges als kleiner Plastikmann so bedrohlich wirken kann!

                         (Bitte für Vergrößerung auf die Bilder klicken.)




 

Falls sie nicht alle Filme erkannt haben sollten, hier die Reihenfolge:

True Grit, Black Swan, The King´s Speech, The Social Network, 127 Hours, The Fighter, The Kids Are All Right, Winter´s Bone, Toy Story 3, Inception

Kristen Stewart ist die Märchenprinzessin unserer Träume

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Hollywoods strahlendste und geselligste Schauspielerin, die unbezähmbar quirlige Kristen Stewart, wird möglicherweise demnächst die Märchenarena betreten. Gerüchten zufolge soll der Sonnenstrahl der „Twilight“-Filme in dem kommenden Streifen „Snow White and the Huntsman“ das Schneewittchen spielen. Für die Rolle des Jägers (Huntsman) ist übrigens Viggo Mortensen im Gespräch. Charlize Theron konnte bereits für die Rolle der Bösen Königin verpflichtet werden. Schließlich gibt es ganz bestimmt irgendwo einen Planeten, auf dem es glaubhaft ist, dass Charlize Theron, die blonde Göttin aus Beautyville, auf Kristen Stewart, den Trübsal blasenden, die Stirn runzelnden Dämon von Blahstadt, eifersüchtig ist. Aber es ist nicht dieser Planet!

Josh Duhamel macht bei New Year´s Eve mit

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josh-duhamel Die Macher von Amerikas bestem Film, der noch im Entwicklungsstadium befindliche Fortsetzung von „Valentinstag“ mit dem originellen Titel „New Year´s Eve“ (wann wird wohl „Easter“ folgen?), konnten einen weiteren prominenten Darsteller für ihre Episodenromanze verpflichten. Josh Duhamel, ein Schauspieler, der so vollständig in jeder seiner Rollen aufgeht, dass die Leute, wenn sie ein Bild von ihm sehen oder seinen Namen hören, nur fragen: „Wer?“ (das ist doch der Grund, warum sie diese Frage stellen, nicht wahr?), wird fröhlich neben Robert De Niro, Michelle Pfeiffer, Hilary Swank, Halle Berry, Sofia Vergara, Abigail Breslin, Sarah Jessica Parker, Sienna Miller, Jessica Biel und Ashton Kutcher herumhüpfen. (Ich habe absichtlich die beiden besten Schauspieler für den Schluss aufgehoben.) Aber wer wird seine Partnerin in dieser kleinen romantischen Geschichte sein? Nun, es muss jemand sein, der seinem elektrisierenden Tatendrang Paroli bieten kann. Wie wäre es mit einem Besenstil mit Perücke? Das würde perfekt passen!

Kinder spielen The Social Network nach… in 20 Sekunden (Video)

Donnerstag, 27. Januar 2011

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Catherine Zeta-Jones verlässt ihren Ehemann, circa 1990

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Dieser Werbespot für die Deutsche Bundesbahn ist wahrscheinlich Catherine Zeta-Jones´ erster Auftritt vor einer Filmkamera. Und er ist großartig!

Lässt dieser Spot das Bahnfahren nicht einfach und lustig erscheinen? (Vom Verlassen des Ehemanns einmal ganz zu schweigen.) Spielte das Ganze in Amerika, Großbritannien oder Italien, hätte der Ehemann mehr als genug Zeit, den Zug während eines zweistündigen außerplanmäßigen Stopps in irgendeinem Kaff einzuholen. Hier macht ihm die deutsche Pünktlichkeit einen Strich durch die Rechnung.

Early Catherine Zeta-Jones Ad Is Discovered [AdWeek]

Vergessenes Juwel: Steven Spielberg präsentiert… Die Reise ins Ich (1987)

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Ist es nicht seltsam, wenn Schauspieler einfach so von der Erdoberfläche zu verschwinden scheinen? Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich während meiner Kindheit Martin Short in so gut wie allem sah, was ich mir anschaute, aber mit Ausnahme des einen oder anderen Gastauftritts im Fernsehen war von ihm in den letzten Jahren wenig zu bemerken. Nun gut, wir werden uns immer an dieser von Joe Dante inszenierten und von Steven Spielberg „präsentierten“ Science-Fiction-Komödie erfreuen können, in der Dennis Quaid versehentlich in Shorts Körper injiziert wird. Ergibt das irgendeinen Sinn? Vielleicht kann der Trailer helfen…

In diesem zum Teil von „Die phantastische Reise“ inspirierten Film wird der Pilot Tuck Pendleton (Quaid) auserkoren, bei einem geheimen Verkleinerungsprojekt mitzuwirken, bei dem einiges schiefgeht. Nach einem Angriff auf das Labor, in dessen Verlauf einer derjenigen, die das Experiment überwachen, ums Leben kommt, wird der geschrumpfte Tuck in den mitleiderregenden John (Short) injiziert. Da ihnen feindliche Wissenschafter dicht auf den Fersen sind, muss Tuck John über dessen Magen mitteilen, was er tun soll, damit das bahnbrechende Geheimnis nicht in die falschen Hände gerät. Im Grunde besteht der Film aus vielen Szenen, in denen Quaid Short aus dessen Innerem heraus dazu bringt, verschiedenste Dinge zu tun, sowie Bildern von in den Adern pulsierendem Blut. Dazu gibt es gute Musik von Sam Cooke. „Die Reise ins Ich“ ist einer jener Filme, die scheinbar mühelos mehrere Genres in sich vereinen, während so viele andere bei dem Versuch kläglich scheitern und außer Durcheinander nichts zu bieten haben. Der Film hat jedoch einen Makel: Meg Ryan spielt auch mit. Zu meiner Verteidigung: Ich sagte nur, dass der Streifen gut ist, nicht aber, dass er perfekt ist.

Nun ja, lassen Sie mich diesen Beitrag mit einem Lied abschließen:

Cool: Neue Mondo-Poster für Hellboy und Hellboy 2

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Hier sind die nächsten zwei Poster aus Mondos erster „Director Series“, die den Filmen von Guillermo Del Toro gewidmet ist. Alle seine Filme mit Ausnahme von „Mimic“ werden von dem feinen Grafik-Outlet mit je einem einzigartigen Poster gewürdigt. (Aw, armer „Mimic“). Das „Blade II“ Bild ist bereits erscheinen und vergriffen. Diese beiden gelangen am Freitag in den Verkauf.

Das Poster für „Hellboy“ wurde von Florian Bertmer gestaltet. Es ist 24 x 36 Inches (ca. 61 x 91 Zentimeter) groß und erscheint in einer Auflage von 240 Stück.

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Das Poster für „Hellboy II: The Golden Army“ stammt von Ken Taylor. Es ist ebenfalls 24 x 36 Inches groß und erscheint in einer Auflage von 360 Stück.

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Der Stückpreis beträgt in beiden Fällen $45. Genauere Informationen erhalten Sie via Twitter.

Cars 2: 3D Turntable Video und Charakterbeschreibung für Raoul ÇaRoule

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Cars-2-Raoul-CaRoule-220x150 Hier ist das nächste in der nicht enden wollenden Reihe der Charaktervideos für den neuen Disney-Pixar-Streifen „Cars 2“. Heute können wir Raoul ÇaRoule in Augenschein nehmen.

Synopsis: T Star Rennauto Lightning Mc Queen (gesprochen von Owen Wilson) und der unvergleichliche Abschleppwagen Mater (Larry The Cable Guy) brechen in „Cars 2” gemeinsam zu neuen interessanten Schauplätzen auf. Sie begeben sich noch Übersee, um am ersten World Grand Prix teilzunehmen, bei dem das schnellste Auto der Welt ermittelt werden soll. Aber der Weg zur Meisterschaft ist mit vielen Schlaglöchern, Umleitungen und komischen Überraschungen gespickt, denn Mater hat ein eigenes faszinierendes Abenteuer zu bestehen: internationale Spionage. Hin und her gerissen zwischen seiner Pflicht, Lightning Mc Queen beim großen Rennen zu unterstützen, und dem Wunsch, eine streng geheime Spionagemission zum Abschluss zu bringen, begibt sich Mater auf eine actiongeladene Reise, die in eine wilde Verfolgungsjagd auf den Straßen Japans und Europas ausartet, wobei ihm seine freunde folgen und die ganze Welt gespannt zusieht.

John Lasseter nimmt wieder auf dem Fahrersitz Platz und inszeniert die Fortsetzung seines mit dem Golden Globe® ausgezeichneten Erfolgsfilms „Cars” aus dem Jahre 2006.

„Cars 2“ läuft am 24. Juni in den USA und voraussichtlich am 28. Juli in Deutschland an. Der Animationsspaß wurde von John Lasseter inszeniert. Als Sprecher sind u. a. Tony Shalhoub, John Ratzenberger, Owen Wilson, Cheech Marin, Larry The Cable Guy, Bonnie Hunt, Michael Caine und Michael Keaton im Einsatz.

Raoul ÇaRoule

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Der als das „beste Rallyeauto der Welt“ bekannte Raoul ÇaRoule (#6) wurde in Alsace, Frankreich „geboren“. Da er eine ruhelose Seele ist, schloss sich Raoul schon in jungen Jahren dem berühmten ‚Cirque du Voiture’ an, wo er Gymkhana erlernte – einen eleganten Motorsport voller Drifts, der ihm zu perfektem Timing und der Fähigkeit, selbst die schweirigsten Rennstrecken mit Leichtigkeit zu bewältigen, verhalf. Er ist das erste Auto, das neun Rallyes in folge gewinnen konnte. Raoul ist zuversichtlich, dass er seine Rallyeerfahrung nutzen kann, um seinen World Grand Prix-Konkurrenten auf den unasphaltierten Abschnitten der Rennstrekcen davonzuziehen, besonders wenn seine Fans auf den Tribünen Fahnen schwenken, auf denen „ÇaRoule Ca-Rules!” steht.


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Die unglaublichsten Action-Szenen aus Enthiran, dem indischen Terminator

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enthiran Von dem Moment an, da ich hörte, dass der indische Science-Fiction-Blockbuster „Enthiran“ völlig verrückt ist, war mein Interesse geweckt. Und diese Clips beweisen, dass der Streifen wirklich ausgefallene und durchgeknallte Szenen sonder Zahl zu bieten hat.

In „Enthiran“ (auch bekannt als „Robot“) baut ein gewisser Dr. Vaseegaran (gespielt vom indischen Megastar Rajinikanth) den Roboter Chitti Babu (ebenfalls Rajinikanth). Chitti verliebt sich in Dr. Vaseegarans Freundin Sana (Aishwarya Rai) und wird von des Doktors Nemesis Dr. Bohra (Danny Denzongpa) zu einem Killerroboter umprogrammiert. Chitti baut in der Folge Kopien seines Körpers und versucht, den guten Doktor zu töten, indem er hunderte Kopien seiner selbst zu einem gigantischen Ball, zu einer Schlange, zu einem Reisen, etc. vereinigt… und diese Synopsis ist nur ganz oberflächlich. Den vollständigen Plot können Sie hier lesen. Sie werden froh sein, es getan zu haben.

„Enthiran“ ist mehr als drei Stunden lang (und selbstverständlich handelt es sich bei dem Film auch um ein Musical), weshalb ich hoffe, dass es Sie freuen wird, hier die die besten Actionszenen in chronologischer Reihenfolge sehen zu können. Im zweiten Video wird es besonders verrückt, als sich hunderte Chittis zum Machine Gun Ball O´ Doom (kennt jemand eine gute Übersetzung für diesen Ausdruck?).

Battlestar Galactica: Die Karte der 12 Kolonien

Mittwoch, 26. Januar 2011

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(Bitte für Vergrößerung auf das Bild klicken.)

Diese Sternenkarte wurde von der Drehbuchautorin Jane Espenson und dem wissenschaftliche Berater Kevin Grazier gestaltet. Sie kann käuflich erworben werden.

Woher weißt du, dass es Liebe ist? (Review)

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Diese Baseball-Romanze ist James L. Brooks´ am wenigsten lustiger Film

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Originaltitel: How Do You Know
Herstellungsland: USA 2010
Regie: James L. Brooks
Drehbuch: James L. Brooks
Darsteller: Reese Witherspoon, Paul Rudd, Owen Wilson, Jack Nicholson, Kathryn Hahn, Mark Linn-Baker, Lenny Venito, Molly Price, Ron McLarty, Shelley Conn

Nach mehr als 40 erfolgreichen Jahren im TV-Geschäft (und riesigen Tantiemenschecks) – von „The Mary Tyler Moore Show“ bis zu „The Simpsons“ – hat James L. Brooks es nicht mehr nötig lustig zu sein. Und er war es auch schon lange nicht mehr.

Unglücklicherweise hat ihn das nicht davon abgehalten, weiter Komödien zu drehen.

Ja, „Zeit der Zärtlichkeit“ und „Broadcast News – Nachrichtenfieber“ waren hervorragend. Aber das ist mehr als 20 Jahre her. Und die Filme, die er seither gemacht hat – „Geht´s hier nach Hollywood?“, „Spanglish“ und der völlig überwertete Oscar-Gewinner „Besser geht´s nicht“ -, zählen nicht zu den Werken, die man öfter als einmal gesehen haben muss.

Leider vergeht einem bei seiner neuesten romantischen Komödie mit dem recht dümmlichen Titel „Woher weißt du, dass es Liebe ist?“ - wenigstens wurde beim deutschen im Unterschied zum Originaltitel („How Do You Know“) nicht auf das Fragezeichen vergessen – der Spaß schon beim ersten Ansehen.

Irgendwie hat man das Gefühl, einem alten Onkel zuzuhören, der Anekdoten aus seinem Leben erzählt, aber auf die Pointen vergisst. Man setzt ein respektvolles Halblächeln auf, sitzt da und wartet geduldig auf einen Gag oder irgendetwas Interessantes. Und eine halbe Stunde später sitzt man noch immer da und wartet.

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Die winzige Reese Witherspoon spielt eine professionelle Softball-Spielerin, die von ihrem Team entlassen wird. Da sie nicht recht weiß, was sie tun soll, zieht sie kurzerhand bei ihrem Freund Owen Wilson ein, einem Werfer in der amerikanischen Profi-Baseball-Liga.

Dann lernt sie Paul Rudd kennen, einen netten, wohlerzogenen Geschäftsmann, dessen Karriere plötzlich den Bach hinuntergeht. Zu ihrer großen Überraschung fühlt sie sich zu diesem sympathischen Verlierer hingezogen.

Aber für wen soll sie sich entscheiden? Wie erkennt man, wenn man wirklich liebt? Woher weiß man das?

Nun ja, angesichts dieses Plots wissen es alle, die in ihrem Leben schon mehr als einen Film gesehen haben, natürlich sofort. Und im Gegensatz zu „Broadcast News – Nachrichtenfieber“ – wo sich Holly Hunter doch allen Ernstes für den „Falschen“ entschied und, nachdem sie es bemerkt hatte, nicht sofort zum „Richtigen“ zurücklief – ist dieser Film nicht zu Überraschungen aufgelegt.

Er nimmt sich auch nicht die Zeit, interessante Charaktere zu entwickeln. Die Hauptrollen sind mit drei der charmantesten Komödiendarsteller besetzt (und dazu kommt noch Brooks´ alter Freund Jack Nicholson als Rudds reicher Vater), doch leider haben sie nichts zu spielen.

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Witherspoon ist äußerst charmant, aber als Sportlerin völlig unglaubwürdig. (Hilary Swank? Ja. Reese Witherspoon? Nein.) Und Brooks gibt ihr wenigstens Ansätze eines Charakters (ihre ganze Einstellung zum Leben basiert auf Umkleideraum-Aphorismen und Positv-Denken-Zitaten).

Aber auf Rudds Drehbuchseiten steht nicht mehr als „netter Kerl“. Und obwohl Wilson ganz genau weiß, wie man den Macho spielt, und Nicholson den knurrenden alten Löwen selbst noch im Schlaf geben kann, rufen beide nur Erinnerungen an bessere Filme wach.

An diesem Punkt seiner Karriere - und sie reicht immerhin bis zur Fernsehserie „That Girl“ (1966 – 1971) zurück - weiß Brooks, was er tun muss, damit ein Film gut aussieht. „Woher weißt du, dass es Liebe ist?“ ist schön photographiert und unauffällig geschnitten, angenehm musikalisch untermalt und wartet mit einigen guten Schauspielern in kleinen Rollen auf. (Brooks hat, wie übrigens auch Woody Allen, nach wie vor einen guten Ruf, der es ihm ermöglicht, Topleute für seine Projekte zu gewinnen.)

Aber woran merkt man, dass eine romantische Komödie nicht funktioniert?

Im Allgemeinen daran, dass sie weder sonderlich romantisch, noch besonders komisch ist. Und wie oft er bei diesem Film auch auf dem Schlagmal Aufstellung nimmt, Brooks schlägt immer daneben.

Fazit: „Woher weißt du, dass es Liebe ist?“ ist ein Paradebeispiel für Geldvernichtung. Unsummen wurden ausgegeben, um eine romantische Komödie ohne Romantik und Humor zu produzieren. Einer der größten finanziellen und künstlerischen Flops der letzten Jahre.