Zu Beginn der Woche starb der altgediente Filmemacher Irvin Kershner. Als Regisseur von „Das Imperium schlägt zurück“ kam er zu Ruhm und Reichtum, aber der Erfolg dieses einen Filmes drohte eine Karriere voller bemerkenswerter Filme zu überschatten. Ein Blick zurück auf seine größten Hits
1961: Kershner, links, und die Schauspieler Cindi Wood und Don Murray treffen zur Premiere von „…der werfe den ersten Stein“ („Hoodlum Priest“) in Cannes ein.
1966: „A Fine Madness“ mit Sean Connery.
1967: „Der fabelhafte Mr. Flim Flam“ („The Flim-Flam Man“) mit Albert Salmi, George C. Scott und Harry Morgan.
1974: Elliott Gould und Donald Sutherland in „Das Chaos-Duo“ („S*P*Y*S*“).
1976: „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2. Teil“ („The Return of a Man Called Horse“)
1976: „…die keine Gnade kennen“ („Raid On Entebbe“), ein Fernsehfilm.
1978: „Die Augen der Laura Mars“ („Eyes of Laura Mars“) mit Faye Dunaway.
1980: „Das Imperium schlägt zurück“ („Star Wars: Episode V- The Empire Strikes Back“) – Kershner am Set mit dem Schauspieler Anthony Daniels.
1983: „James Bond 007 - Sag niemals nie“ („Never Say Never Again“) mit Sean Connery.
1988: „Die letzte Versuchung Christi“ („The Last Temptation of Christ“). Martin Scorseses Film bot Kershner die Gelegenheit, sein Schauspieltalent unter Beweis zu stellen. Er spielte den Priester Zebedee (Zebedäus).
1990: Kershner, rechts, und Peter Weller als RoboCop während der Dreharbeiten zu „RoboCop 2“.
2007: Beim Festival du Film Fantastique in Gérardmer, Frankreich.
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