„Ironclad“ erzählt die Geschichte einer Belagerung, die man wohl am besten als Englands Version der Schlacht um Fort Alamo bezeichnen kann. Im Jahre 1215 verteidigten rund 100 Soldaten, zumeist Söldner, die Burg von Rochester gegen das Heer von König John (Paul Giamatti), der, erzürnt darüber, dass er die Magna Carta unterzeichnen musste, versuchte, nach London zu marschieren, um das ganze Land wieder unter seine Kontrolle zu bekommen. Kurz vor seinem Ziel blockierte die Burg von Rochester seinen Weg. Trotz der relativ geringen Besatzung war der König gezwungen, die Burg mehrere Monate lang zu belagern.
Paul Giamatti, Brian Cox, James Purefoy, und Kate Mara spielen die Hauptrollen in einem Film, der optisch wirkt, als hätte man mittelalterliches Schlachtengetümmel im „Battlestar Galactica“-Stil gefilmt. Zumindest erweckt der erste Trailer diesen Eindruck:
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Vor einigen Wochen erschien ein kürzerer Teaser Trailer, in dem noch ein etwas anderer Ton angeschlagen wurde:
„Ironclad“ läuft am 4. März in den britischen Kinos an. Weitere Veröffentlichungstermine stehen noch nicht fest.
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