Der Aufhänger für Brad Andersons „Vanishing on 7th Street“ ist denkbar einfach: Während eines enormen Stromausfalls verschwinden nahezu alle Menschen auf der Erde. Nur ihre Kleidung und viele Fragen bleiben zurück.
Natürlich gibt es einige Überlebende, die sich den ganzen Film lang herausbekommen möchten, was genau passiert ist. Ist es die Entrückung? Oder nur eine Leinwandversion der Doctor Who-Episode „Silence in the Library“? Hayden Christensen, Thandie Newton und John Leguizamo werden sich bemühen, diese und andere fragen zu beantworten.
Kritiker, die den Film beim Toronto International Film Festival sahen, berichten, dass aufrund eines schwachen Drehbuchs zu wenig aus der nicht uninteressanten, wenn auch nicht sonderlich originellen Prämisse und etliche gelungenen Schreckmomenten gemacht wird. „Vanishing on 7th Street“ kommt am 18. Februar in einige ausgewählte amerikanische Kinos und ist schon einige Tage davor als Video On Demand zu sehen. Bis jetzt ist nicht bekannt, ob und wann der Film den Sprung über den Teich machen wird.
Hier ist der Clip:
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