Contra:
- Der Film ist langweilig.
- Garrett Hedlund ist womöglich der ausstrahlungsärmste und langweiligste Hauptdarsteller der Filmgeschichte. Er ist zwar nicht wirklich schlecht, aber er ist auch nicht gerade jemand, dem man die Daumen hält.
- Die leuchtenden Primärfarben verlieren ihren Kitschcharme nach längstens 5 Minuten.
- Das Drehbuch. Oh Gott, das Drehbuch! Obwohl, wenn mich jetzt jemand fragt, wie ich die Sonne beschreiben würde, weiß ich jetzt, dass ich „warm… strahlend… schön“ sagen muss. Es ist wirklich peinlich.
- Kevin (Jeff Bridges) ist eine pathetische, gealterte Version des Dude. Ehrlich, was soll dieser Schwachsinn?
- Der Film ist monoton wie die Hölle. Und zwar in einem Ausmaß, das man, wenn das Rennen gegen die Zeit beginnt, zu beschäftigt damit ist, auf die eigene Armbanduhr zu sehen und zu überlegen, ob es sich noch auszahlt, eine weitere Portion Popcorn oder Nachos zu holen.
- Der Film nimmt sich selbst viel zu ernst. Erzählt nie irgendjemand in diesem verdammten Raster (Grid) einen Witz? Steht Lachen etwa unter Strafe?
- Was passiert eigentlich? Ich nickte immer wieder kurz ein, aber ich habe das Gefühl, dass ich, selbst wenn ich durchgehend wach geblieben wäre, nicht die geringste Ahnung hätte, was da eigentlich vor sich geht.
- Armer Michael Sheen. Irgendjemand muss ihm gesagt haben, dass er in einem ganz anderen Film mitspielt.
Pro:
- De Soundtrack von Daft Punk ist ziemlich gut.
- Der Abspann.
Ich übertreibe nicht einmal.
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