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Wie viel Mist kann der Vampirfilm „Priest“ in einen Trailer packen?

Mittwoch, 12. Januar 2011

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priest-trailer

Städte der Zukunft, Motorräder, Brüder, CGI-Monster, Cowboy-Vampire, kaisergleiche Priester, Verbrennungsmale auf der Stirn, Brüder auf dem Totenbett, kreuzförmige Ninjawaffen, Kriegerinnen, Springen von Zügen – keuch! Alles, was Sie sich je von einem Monster-Vampir-Motorradfilm gewünscht haben, ist in „Priest“ zu finden.

Aber missverstehen Sie mich bitte nicht – ich liebe Kriegerpriester auf Motorrädern, die religiöse Utensilien als Waffen einsetzen. Und schließlich kann der Film wohl nicht schlechter sein als „Legion“, nicht wahr… nicht wahr? Ich mag Karl Urban und Städte der Zukunft, weshalb ich, bis ich den fertigen Film sehe, vorsichtig begeistert bleibe.

Hier ist die Synopsis:

Ein Kriegerpriester, der im letzten Vampirkrieg zur Legende wurde, lebt nun unerkannt unter den anderen geknechteten Menschen, die in ummauerten dystopischen Städten unter der Herrschaft der Kirche dahinvegetieren müssen. Als seine Nichte von einer mörderischen Vampirbande entführt wird, bricht Priest (Priester) seinen geheiligten Eid und begibt sich auf eine besessene Suche nach seiner jungen Verwandten, die er unbedingt finden muss, ehe die Vampire sie zu einer der Ihren machen. Auf seinem Kreuzzug begleiten ihn der Freund seiner Nichte, ein schießwütigen jungen Sheriff, und eine frühere Kriegerpriesterin, die über jenseitige Kampfkünste verfügt.

„Priest“ läuft am 13. Mai in den USA und am 9. Juni in Deutschland an.

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