Wes Craven ist unbestritten ein großer Meister des Horrorkinos. Schließlich erschreckt er das Publikum seit 1972 mit Klassikern wie „Last House on the Left“, „The Hills Have Eyes“, „A Nightmare on Elm Street“ und „Scream“. Sein nächster Film – ja, er arbeitet zurzeit nicht nur an „Scream 4“ – mit dem Titel „My Soul to Take“ wird im Oktober in den USA in die Kinos kommen, aber der Trailer verheißt nichts Gutes.
„My Soul to Take“ ist keine Fortsetzung, aber der Streifen hält sich peinlich genau an das für Craven typische Muster: Teenager befinden sich dank eines bösen Vermächtnisses, das ihre Stadt in Bann hält, in Todesgefahr.
Leider handelt es sich dabei wieder nur um einen typischen Highschool-Slasher mit übernatürlichem Einschlag. Es gibt zwar einige wenige interessante Momente im Trailer (wie obiges Bild – was zum Teufel soll das sein?), aber das Ganze wirkt so, als hätte man Elemente von sechs oder sieben Filmen durcheinander gewürfelt.
Der Inhalt:
In der verschlafenen Kleinstadt Riverton hält sich die Legende von dem Serienkiller, der geschworen hat, er werde zurückkehren und die sieben Kinder töten, die in der Nacht seines Todes geboren wurden. Nun, sechzehn Jahre später, verschwinden wiederum Leute. Wurde der Psychopath als eines der sieben Kinder wiedergeboren oder überlebte er die Nacht, in der er als tot zurückgelassen wurde? Nur einer der Jugendlichen kennt die Antwort. Adam „Bug“ Heller sollte in der Nacht, da sein Vater durchdrehte, sterben. Obwohl er von den grausamen Verbrechen seines Vorfahren nicht die geringste Ahnung hat, wird er von Alpträumen heimgesucht, seit er ein Baby war. Aber falls Bug verhindern will, dass seine Freunde dem zurückgekehrten Monster in die Hände fallen, muss er sich einem Bösen stellen, das niemals schläft… bis es den Job beendet hat.
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