„Let The Right One In“ war nicht nur ein durchschnittlicher Vampir-Horrorfilm. Im Grunde ging es in dem schwedischen Indie-Streifen um die Charaktere und ihre komplexen Beziehungen. Zum Glück beweisen die neuesten Clips des amerikanischen Remakes, dass die Macher dies verstanden haben.
Und zum Schluss mein Favorit unter den neuen Clips. In ihm verleiht Richard Jenkins mit einer einzigen Geste der Figur des „Vaters“ ungeahnte Tiefe. Darum sollte es bei Remakes gehen: das Ausgangsmaterial zu respektieren und es zugleich auf eine Weise zu erhöhen, die man nicht für möglich gehalten hat.
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